Verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Steinern Straße

Tempo 30
Verkehrsberuhigende Maßnahmen auf der Steinern Straße

Antrag Nr. 06/​2022 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 8. Februar 2022

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Orts­beirat Mainz-Kastel begrüßt die Bereit­schaft des Verkehrs­de­zer­nats, die einge­führte Tempo-30-Zone in der Stei­nern Straße mit der Anbrin­gung von Tempo-30-Pikto­grammen auf der Fahr­bahn zu unter­stützen. Sollten die dafür notwen­digen finan­zi­ellen Mittel beim Dezernat nicht zur Verfü­gung stehen, ist der Orts­beirat damit einver­standen, wenn diese aus den „Orts­bei­rats-Verfü­gungs­mit­teln“ finan­ziert werden.

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Markierung in Kreuzungsbereichen

Antrag Nr. 27/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 15. September 2021

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, an allen geeig­neten Stra­ßen­kreu­zungen in Mainz-Kost­heim Markie­rungen anzu­bringen, die signa­li­sieren, dass der Raum im Kreu­zungs­be­reich ausschließ­lich Fußgän­gern vorbe­halten ist (vgl. Abbil­dung 1).

Diese Markie­rungen sollen darauf aufmerksam machen, dass Kreu­zungen für Fußgänger frei zu halten sind, damit diese sicher und unbe­schadet die Straße über­queren können. [1]

Markierung für Fußgänger an einer Kreuzung. Straßenkreuzung in Freiburg im Breisgau
Abbil­dung 1: Beispiel einer Stra­ßen­kreu­zung aus Frei­burg im Breisgau. © SWR. [2]
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Verkehrsberuhigung auf der Kostheimer Mainbrücke

Antrag Nr. 23/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 15. September 2021

Verkehrs­be­ru­hi­gung auf der Kost­heimer Main­brücke: Auskunft zu Tempo 30 und Pikto­gramme auf der Fahrbahn

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird um Auskunft gebeten, ob auf der Kost­heimer Main­brücke, ortsaus- bzw. orts­ein­wärts eine Geschwin­dig­keits­be­gren­zung von 30 km/​h besteht.

Sollte dies für beide Fahrt­rich­tungen der Fall sein, wird der Magis­trat gebeten, wie in der Wald­hof­straße, Tempo 30-Pikto­gramme auf der Fahr­bahn anzubringen.

Sollte sich heraus­stellen, dass für die Main­brücke (ortsaus- bzw. orts­ein­wärts) keine Höchst­ge­schwin­dig­keit von 30 km/​h gilt, wird der Magis­trat gebeten, zu prüfen, ob beid­seitig Tempo 30 einge­führt werden kann.

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Fußgängerüberweg in der Münchhofstraße

Antrag Nr. 18/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 21. Juli 2021

Einrich­tung eines Fußgän­ger­über­wegs in der Münch­hof­straße /​ Kreu­zungs­be­reich Winterstraße

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, in der Münch­hof­straße auf der Höhe der Kreu­zung Winter­straße einen Fußgän­ger­überweg einzu­richten und damit die Sicher­heit für alle Verkehrsteilnehmer/​innen insbe­son­dere die der Schul- und Kita-Kinder zu gewährleisten.

Vorgeschlagener Standort des Fußgängerüberwegs - Einrichtung eines Fußgängerüberwegs
Abbil­dung 1: Vorge­schla­gener Standort des Fußgän­ger­über­wegs. © OpenStreetMap-Mitwirkende.
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Verkehrssicherheit in der Herrenstraße

Antrag Nr. 17/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 21. Juli 2021

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, Maßnahmen zur Erhö­hung der Verkehrs­si­cher­heit in der Herren­straße zu ergreifen. Diese sollen vor allem im Bereich der Kreuzungen/​Einmündungen mit der Camoz­zi­straße, der Maga­re­then­straße und der Mathil­den­straße für mehr Sicher­heit sorgen.

Camozzi- und Mathil­den­staße sind als Einbahn­straßen jeweils in die Gegen­rich­tung für Radfahrer frei­ge­geben. Als geeig­nete Maßnahme schlägt der Orts­beirat vor, gestri­chelte Warte­li­nien (Zeichen 341) im Kreu­zungs­be­reich anzu­bringen, um die Verkehrs­teil­nehmer in der Herren­straße an die Vorfahrts­re­ge­lung („rechts vor links“) zu erin­nern. Diese Warte­li­nien werden z.B. in Mainz häufig an Kreu­zungen und Einmün­dungen verwendet.

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Verkehrssicherheit auf dem Fahrradweg zum Mainufer

Antrag Nr. 14/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 21. Juli 2021

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, in der Straße „Main­ufer“ zwischen der Haupt­straße Nr. 109 und dem Main­ufer Nr. 22 („Zum Engel“) Maßnahmen zu ergreifen, um die Verkehrs­si­cher­heit zu erhöhen.

Der Orts­beirat bittet daher, den Magis­trat zu prüfen, ob in dem Abschnitt eine Fahr­rad­straße mit dem Zusatz­schild „Anlieger frei“ einge­richtet werden kann.

Abbildung 1: Abschnitt der Straße „Mainufer“ der zur Fahrradstraße werden soll. © OpenStreetMap-Mitwirkende. Verkehrssicherheit auf dem Fahrradweg zum Mainufer
Abbil­dung 1: Abschnitt der Straße „Main­ufer“ der zur Fahr­rad­straße werden soll. © OpenStreetMap-Mitwirkende.
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Verkehrssituation Rheinufer / Reduit

Antrag Nr. 16/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am 13. Juli 2021

Gemeinsamer Antrag von CDU und AUF

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die Verkehrs­si­tua­tion am Rhein­ufer zu verbes­sern, indem

  • 1) möglichst schnell der Bereich zwischen Einfahrt zum Rhein­ufer an der Rampenstraße/​Wiesbadener Straße, über die Prome­nade am Kran­sand bis zum Haupt­ein­gang der Reduit („Löwentor“) für den moto­ri­sierten Indi­vi­du­al­ver­kehr gesperrt wird,
  • 2) schnellst­mög­lich die Einbahn­stra­ßen­re­ge­lung in dem hinter der Reduit gele­genen Stra­ßen­ab­schnitt aufge­hoben und diese Strecke zur Befah­rung in beiden Rich­tungen zwecks Erschlie­ßung des Reduit-Innen­hofs und des Restau­rant­schiff-Liege­platzes durch Berech­tigte unein­ge­schränkt genutzt werden kann,
  • 3) ein Verkehrs­kon­zept erstellt und dem Orts­beirat zur Bera­tung vorge­legt wird, aus dem hervor­geht, wie zukünftig der gesamte Bereich zwischen Reduit und Bahnhof (einschl. der Park­flä­chen) verkehr­lich erschlossen werden soll (Planung ggfs. mit Erschließungsstraße/​Unterführung – unter Berück­sich­ti­gung der zukünf­tigen Schlie­ßung des Bahnübergangs).
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Verkehrssituation Jacob-Schick-Straße/Schmalweg

Antrag Nr. 14/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 13. Juli 2021

Verkehrssituation Jacob-Schick-Straße/Schmalweg

Bei der Bebauung im Schmalweg und in der Jacob-Schick-Straße handelt es sich einer­seits um zahl­reiche Gewer­be­be­triebe (mit Publi­kums­ver­kehr), ande­rer­seits zuneh­mend auch um Wohnbebauung.

So sind im unteren Teil des Schmal­wegs weitere Wohn­häuser entstanden und in der Jacob-Schick- Straße befinden sich auch zwei Praxen für Psycho­the­rapie für Kinder, Jugend­liche und Fami­lien. Außerdem grenzt die Bezirks­sport­an­lage mit ihren Park­flä­chen an die Jacob-Schick-Straße.

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Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen! – Hier: Elisabethenstraße

Antrag Nr. 12/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 13. Juli 2021

Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen! – Hier: Elisabethenstraße

In der Elisa­be­then­straße wird häufig die Tempo-30-Anord­nung miss­achtet. Ange­sichts der Nähe von Kinder­spiel­platz, Kinder­ta­ges­stätte und Gemein­de­treffen in der evan­ge­li­schen Kirche ist dies sehr gefähr­lich. Es müssen unbe­dingt und kurz­fristig Maßnahmen zur Erhö­hung der Verkehrs­si­cher­heit getroffen werden:

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat möge in der Elisa­be­then­straße die ange­ord­nete Beschrän­kung auf Tempo 30 deut­li­cher machen durch Anbrin­gung des Hinweises „30“ auf der Fahr­bahn, wie das auch in der Wald­hof­straße schon der Fall ist, sowie durch Versetzen des Tempo-30-Schildes in der Klober­straße vom Gehweg an den Fahr­bahn­rand, so dass es ebenso gut wie die Halt­verbot-Beschil­de­rung wahr­ge­nommen werden kann. Auch die Aufstel­lung eines zusätz­li­chen Tempo 30-Schildes an der Kreu­zung Frank­furter Straße wäre hilfreich.

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Fahrradweg an der Bahnstrecke hinter dem Friedhof

Antrag Nr. 13/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 23. Juni 2021

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird um Stel­lung­nahme gebeten, ob und unter welchen Voraus­set­zungen ein Fahr­radweg entlang der Bahn­strecke zwischen Hoch­heimer Straße und Stei­nern Straße – ggf. mit Fort­set­zung bis zur Boelcke­straße – reali­sierbar ist (siehe Abbil­dung).

Begrün­dung:
Entlang der Bahn­gleise gibt es derzeit bereits auf etwa zwei Drittel der Strecke zur Stei­nern Straße einen Schot­terweg, der als Sack­gasse endet. Sofern dieser Weg verlän­gert werden könnte, würde dies den Mitt­leren Sampelweg entlasten. Insbe­son­dere der Bereich bei der Kraut­gar­ten­schule, der Kita Am Rüben­berg und der neuen Albert-Schweitzer-Schule würde von dieser Alter­na­tiv­strecke profi­tieren, da so ein Teil des Begeg­nungs­ver­kehrs zwischen Fußgän­gern und Radfah­rern vermieden werden könnte.

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Beschilderung der Schnecken- und der Lachebrücke

Beschilderung Schnecken- und Lachebrücke - Gemeinsam mit Rücksicht

Antrag Nr. 10/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 23. Juni 2021

Beschilderung Schnecken- und Lachebrücke

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, an der Schne­cken­brücke über die Bahn­gleise auf beiden Seiten ein Schild anzu­bringen, das zu einem rück­sichts­vollen Umgang der Verkehrs­teil­nehmer beim Über­queren der Brücke auffordert.

Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim wünscht dazu ein Schild analog zu denen, die z.B. in Rüssels­heim verwendet werden (siehe Anlage).

Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim bittet eben­falls um das Anbringen eines solchen Schildes an der Lache­brücke auf der Maaraue bei der Wasserschutzpolizei.

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Parksituation in der Hilgersstraße und Umgebung

Antrag Nr. 03/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Amöne­burg am Dienstag, 15. Juni 2021

Park­si­tua­tion in der Hilgers­straße und Umgebung

Viele Bewohner in der Hilgers­straße weisen auf einen Miss­stand im ruhenden Verkehr hin, der den gesamten Wohn­be­reich in der Hilgers­straße und benach­barten Straßen betrifft: Die ohnehin knappen Park­plätze im öffent­li­chen Raum werden im Misch­ge­biet u.a. auch gewerb­lich durch das Abstellen von Fahr­zeugen der ansäs­sigen KFZ Betriebe genutzt. Außerdem nutzen nicht wenige Fahr­zeug­halter die Möglich­keit, ihre Dienst­fahr­zeuge mit privaten PKWs zu tauschen, sodass Bewohner keine Park­plätze wohn­ortnah finden können. Manche nicht­quar­tiers­an­säs­sige Pendler parken ebenso im Nahbe­reich der Bushaltestellen.

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Freigabe der westlichen Hauptstraße für Radfahrer

In seiner Sitzung am 26. Mai hat der Orts­beirat darüber beraten, ob die Einbahn­straße in der west­li­chen Haup­straße für Radfahrer in Gegen­rich­tung frei­ge­geben werden soll. Laut Planung des Tief­bau­amts ist das kein Probem und für Radfahrer die aus Gustavs­burg kommen eine Erleich­te­rung, wie wir meinen. 

Aus unserer Sicht gibt es gute Argu­mente für eine Frei­gabe west­li­chen Haup­straße für Radfahrer:

  • 1) Gleich­be­rech­ti­gung
    Es ist nicht ersicht­lich, weshalb größere und moto­ri­sierte Verkehrs­teil­nehmer wie Lini­en­busse und Taxen entgegen der Einbahn­straße fahren dürfen, Radfahrer jedoch nicht. Warum sollte das gefähr­lich sein?
  • 2) Sicher­heit durch Sicht­bar­keit
    Eine Frei­gabe für den Radver­kehr führt dagegen zu einer höheren Sicher­heit für alle Verkehrs­teil­nehmer durch entspre­chende Beschil­de­rung und Pikto­gramme auf der Straße. PKW-Fahrer können sich auf entge­gen­kom­mende Radfahrer einstellen.
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