Antrag Nr. 04/2025 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 22. Januar 2025
Schaukeln und Sitzgelegenheiten für den Freibad-Vorplatz auf der Maaraue
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, Ersatz für die abgebauten Schaukeln und Sitzbänke auf dem Platz vor dem Freibad Maaraue zu schaffen.
Antrag Nr. 08/2024 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 28. Februar 2024
Sauberkeit auf der Maaraue verbessern, insbesondere auf den Parkplätzen
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, Maßnahmen zu ergreifen, die dazu beitragen die Sauberkeit auf der Maaraue zu verbessern, insbesondere im Bereich der Parkplätze.
Hierzu könnten zählen:
Hinweisschilder, die dazu auffordern Müll in den vorhandenen Mülleimern zu entsorgen, oder die daran erinnern, dass die Entsorgung von Müll in der Umwelt nicht nur illegal, sondern auch mit einem Bußgeld belegt wird,
das Aufstellen weiterer Mülleimer im Bereich der Parkplätze,
ggf. Maßnahmen, mit denen Umweltamt bzw. ELW an anderer Stelle bereits gute Erfahrungen gemacht haben
Antrag Nr. 38/2023 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 13. September 2023
Erinnerungsantrag: Erweiterung Fahrradständer beim Freibad Maaraue
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat erinnert an seinen Beschluss Nr. 139 vom 14.09.2022 (Vorgang 22-O-26-0082). [1] In diesem Beschluss wird der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden gebeten, die Fahrradstellplätze vor dem Freibad Maaraue zu erweitern.
Bisher haben den Ortsbeirat zwei Schreiben aus dem Grünflächendezernat erreicht (SV128 vom 31. Oktober 2022 und SV39 vom 22. März 2023). Diesen zufolge liege die Zuständigkeit beim Sportdezernat, welches sich nicht habe äußern können, ob nun der Eigenbetrieb Mattiaqua oder das Sportamt zuständig ist.
Ergebnisse der BürgerInnenbeteiligung Rhein-Main-Uferkonzept, 1. Runde. Quelle: LH Wiesbaden., bearbeitet.
Antrag Nr. 43/2022 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 02. November 2022
Leistungsfähigkeit der Lachebrücke erhöhen – Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, mindestens mittelfristig Planungen zu erstellen, um die Leistungsfähigkeit der Lachebrücke zu verbessern.
Ziel soll es sein die Maaraue besser mit der Reduit und dem Bahnhof Mainz-Kastel zu verknüpfen und diese Wegebeziehung für alle Verkehrsteilnehmer aufzuwerten. Hier sind bauliche Veränderungen an der bestehenden Brücke denkbar, auch ein Neu- oder Ergänzungsbau könnte die derzeitige Situation verbessern.
Antrag Nr. 11/2022 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 27. April 2022
Leistungsfähigkeit der Lachebrücke erhöhen – Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, (mindestens) mittelfristig Planungen zu erstellen, um die Leistungsfähigkeit der Lachebrücke zu verbessern. Ziel soll es sein, die Maaraue mit der Reduit und dem Bahnhof Mainz-Kastel besser zu verknüpfen und diese Wegebeziehung aufzuwerten. Hier sind bauliche Veränderungen an der bestehenden Brücke denkbar, auch ein Neu- oder Ergänzungsbau könnten die derzeitige Situation verbessern.
Der Ortsbeirat begrüßt, dass der Bodenbelag im letzten Herbst erneuert wurde. Er gibt jedoch zu bedenken, dass das vor vielen Jahrzehnten errichtete Bauwerk die Verkehrsmenge in den warmen Jahreszeiten kaum mehr bewältigen kann. Hierfür ist der Weg erkennbar zu schmal.
Der Ortsbeirat betont die Bedeutung der Brücke für den Fuß- und Radverkehr und erwartet vom Magistrat, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation im Sinne der Fußgänger und Radfahrer zu verbessern.
Begründung: Die Brücke bei der Wasserschutzpolizei verbindet die Maaraue mit dem Kasteler Rheinufer und dem Bahnhof Mainz-Kastel. Als eine von lediglich zwei Brücken stellt sie eine wichtig Verbindung für die Menschen aus AKK zur Maaraue her.
Gemeinsamer Antrag aller Fraktionen zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 19. Januar 2022
Maßnahmen Rhein.Main.Ufer-Gestaltung in Mainz-Kostheim: Konzeption und Bürgerbeteiligung weiterentwickeln
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat Mainz-Kostheim begrüßt die im Rahmen des Rhein.Main.Ufer-Konzepts erstellten Maßnahmen, unterstützt ausdrücklich die Fortführung der Konzeption und erwartet, dass das Konzept in einem absehbaren Zeitraum realisiert wird.
In einem nächsten Schritt bittet der Ortsbeirat darum, die Ergebnisse und Maßnahmen der Rhein.Main.Ufer-Gestaltung der breiten Öffentlichkeit, im Rahmen einer Bürgerversammlung (gemäß § 8a HGO), vorzustellen und zu erläutern. Der Ortsbeirat bittet darum, kurzfristig umsetzbare Maßnahmen zeitnah auszuführen.
Antrag Nr. 16/2021 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kastel am 13. Juli 2021
Gemeinsamer Antrag von CDU und AUF
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, die Verkehrssituation am Rheinufer zu verbessern, indem
1) möglichst schnell der Bereich zwischen Einfahrt zum Rheinufer an der Rampenstraße/Wiesbadener Straße, über die Promenade am Kransand bis zum Haupteingang der Reduit („Löwentor“) für den motorisierten Individualverkehr gesperrt wird,
2) schnellstmöglich die Einbahnstraßenregelung in dem hinter der Reduit gelegenen Straßenabschnitt aufgehoben und diese Strecke zur Befahrung in beiden Richtungen zwecks Erschließung des Reduit-Innenhofs und des Restaurantschiff-Liegeplatzes durch Berechtigte uneingeschränkt genutzt werden kann,
3) ein Verkehrskonzept erstellt und dem Ortsbeirat zur Beratung vorgelegt wird, aus dem hervorgeht, wie zukünftig der gesamte Bereich zwischen Reduit und Bahnhof (einschl. der Parkflächen) verkehrlich erschlossen werden soll (Planung ggfs. mit Erschließungsstraße/Unterführung – unter Berücksichtigung der zukünftigen Schließung des Bahnübergangs).
Das hat seine guten Gründe: als sog. „Trittsteinbiotop“ nimmt es eine besondere Rolle wahr, der Artenschutz, insbesondere die Vogelwelt betreffend, hat hier eine anerkannte Bedeutung. Und nicht zuletzt ist es ein relevantes Naherholungsgebiet für Wiesbadenerinnen und Wiesbadener.
Antrag Nr. 05/2017 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Mittwoch, 8. März 2017
Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden wird gebeten, zu prüfen, inwieweit auf der Maaraue Mehrgenerationensportgeräte aufgestellt werden können. Als Vorbild können hier etwa die bestehenden Mehrgenerationengeräte am Pfingstborn in Breckenheim dienen. Dafür sollte Kontakt mit den ortsansässigen Sportvereinen aufgenommen werden, um zu klären, inwieweit die Vereine eine Betreuung des Gerätesports übernehmen könnten.
Begründung: In einer Gesellschaft, die immer älter wird, spielen Gesundheitsförderung und Prävention eine große Rolle. Dabei sind Bewegung und sportliche Aktivitäten aller Art probate Mittel, um bis ins hohe Alter Gesundheit zu erhalten und damit ein selbständiges Leben zu ermöglichen.
Auch der AUF Kostheim will in der nächsten Ortsbeiratssitzung über den Aufenthalt der irischen Traveller auf der Maaraue sprechen. „Wir werden den Antrag stellen, im Wiesbadener Stadtgebiet einen Stellplatz einzurichten, der sich für reisende Bevölkerungsgruppen eignet“, so Porten. Auch andere Städte in Deutschland verfügten über solche Angebote.
Die Maaraue ist nach Auffassung der AUF-Fraktion dafür der falsche Ort: „Wir fragen uns schon, was man sich in Wiesbaden dabei gedacht hat, mitten im Hochsommer die Schwimmbad-Parkplätze Reisenden zur Verfügung zu stellen?“ Auch sei voraussehbar gewesen, dass es zu Konflikten komme, wenn man Teile eines Naherholungsgebietes auf diese Weise dichtmache, kritisiert Porten die Stadt.
Er warnte aber davor, Stimmung gegen die Reisenden zu machen: „Es mag ja sein, dass die Iren Müll auf der Maaraue hinterlassen haben. Tatsache aber ist, dass ihnen dieser Platz zugewiesen wurde und dass sie laut Zeitungsberichten dafür eine vierstellige Summe an die Stadt gezahlt haben.“
Da sei es sicher nicht zuviel verlangt, wenn hinterher auch der Müll von der Stadt entsorgt würde. Porten plädierte für einen behutsamen und lösungsorientierten Umgang mit dem Thema. Er warnte davor, Probleme zu dramatisieren, auch wenn das kurz vor dem Wahlkampf vielleicht verführerisch sein könnte.
Gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion und der AUF-Fraktion im Ortsbeirat Mainz-Kastel
Vorgesehene städtische Finanzmittel für den Tierpark Kastel und den Cyperus-Park endlich auszahlen!
Tierpark Kastel und Cyperus-Park sind, insbesondere für die AKK-Stadtteile, wichtige Einrichtungen für die Naherholung und die Förderung der Naturverbundenheit. Sie sind vor allem für Familien ein beliebtes Ausflugsziel. Beide Einrichtungen im „Biotop Petersberg“ sind dringend auf die städtischen Zuschüsse angewiesen, warten aber seit Monaten auf die Auszahlung.
Der Ortsbeirat möge deshalb beschließen: Der Ortsbeirat Mainz-Kastel erwartet vom Magistrat die unverzügliche Auszahlung der für den Tierpark Kastel und den Cyperus-Park vorgesehenen Zuschüsse, einschließlich der für das laufende Haushaltsjahr vorgesehenen Mittel.
Künftig sollten die städtischen Finanzmittel für beide Einrichtungen jeweils zu Beginn des Haushaltsjahres ausgezahlt werden.