Es sei richtig, dass Arbeitslosigkeit Hauptgrund steigender Armut sei. Hiermit die Schaffung prekärer Arbeitsplätze durch Ansiedlung eines Möbelgiganten, wie jetzt durch CDU Stadtverordneten Weinerth geschehen, zu fordern, sei fatal und eindeutig das falsche Zeichen. „Es müsse arbeitsmarktpolitisches Ziel sein Menschen in Arbeit zu bringen, durch die Familien ernährbar seien“ erklären Mike Ladwig und Frank Porten für den AUF.
Statt Ansiedlung eines Möbelmonster, der in der Tat wie die CDU richtig erkenne, Jobs im Niedriglohnsektor bringe, seien nach Vorstellung des AUF Anstrengungen zu unternehmen Handwerk und mittelständische Unternehmen im Petersweg anzusiedeln. Dies könne in der Tat „richtige“ Arbeitsplätze schaffen und Armut mindern. Gleichzeitig sei dies im Bezug auf umweltpolitische Aspekte durch zu erwartenden Verkehrsanstieg die sinnvollere Variante.
Die Not von Menschen in Arbeitslosigkeit für billige Propaganda zu missbrauchen sei seitens der CDU kein guter Stil endet die Erklärung der Wählerinitiative AUF.
gez. für den Arbeitskreis Umwelt und Frieden (AUF AKK)
Mike Ladwig, Frank Porten