Kandidaten Kostheim

portenFrank Porten     –     Platz 1

Rentner, seit 14 Jahren im Orts­beirat Mainz-Kastel und Mainz-Kost­heim mit zwei Jahren Unter­bre­chung. Frak­ti­ons­spre­cher des AUF Mainz-Kostheim.

mueck-raabMarion Mück-Raab     –     Platz 2

Fünf Jahre lang saß ich für den AUF im Kost­heimer Orts­beirat. Ein Job für einen, der Vater und Mutter erschlagen hat. Das dachte ich oft. Und immer wieder wurde ich auch gefragt: Warum tust du dir das bloß an? Meine Antwort: Ich will mich nicht verwalten lassen. Ich will etwas dafür tun, dass Bürger an Entschei­dungen betei­ligt werden. Ich will der Macht der Parla­mente und der Parteien etwas entge­gen­setzen. Deshalb kandi­diere ich, und ich bitte Sie um Ihre Stimme. Ich bin 55 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und arbeite frei­be­ruf­lich als Fern­seh­jour­na­listin. Ich gehöre keiner Partei an. Seit sieb­zehn Jahren lebe ich in Kost­heim, hier enga­giere ich mich vor allem im Förder­verein der Bücherei.

coigneMecht­hilde Coigné     –     Platz 3

Geboren in Mainz, seit 30 Jahren in Kost­heim lebend; als Indus­trie­kauf­frau tätig. Mein poli­ti­sches Enga­ge­ment begann als Eltern­bei­rätin in einer KiTa und der Samm­lung von mehr als 10.000 Unter­schriften 1993 mit anderen gemeinsam gegen eine Gebüh­ren­er­hö­hung. Ich entschied mich, weiter für gute Bedin­gungen für uns vor Ort einzu­treten, auch als Mitglied im Orts­beirat (AUF), in der Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung (Wähler­gruppe Linke Liste) und im Magis­trat (Die LINKE). Moti­va­tion gaben solche Erfolge wie vor einigen Jahren der Erhalt des Maaraue-Bads durch über 10.000 Unter­schriften. Trans­pa­renz und Bürger­be­tei­li­gung sind notwendig, um Ziele gemeinsam zu errei­chen, wie zum Beispiel öffent­liche Begeg­nungs­stätten für Jung und Alt.

kniplStefan Knipl     –     Platz 4

31 Jahre alt, eine Tochter, Berater IT-Sicherheit

bauClaudia Bau     –     Platz 5

Ich bin verhei­ratet, habe drei Söhne und lebe seit 2002 in Kost­heim. Nach dem Studium der Kunst­ge­schichte und der Archi­tektur und meiner lang­jäh­rigen Tätig­keit als Archi­tektin arbeite ich heute als frei­be­ruf­liche Farb­ge­stal­terin für Innen- und Außen­räume. Ich bin parteilos, sehe mich selbst als konser­va­tiven Frei­geist 😉 tja, so etwas gibt es tatsäch­lich! Mein Enga­ge­ment gilt der Stadt­ent­wick­lung für ein schö­neres Kost­heim und einer Bürger­be­tei­li­gung, die diesen Namen auch verdient – denn die Bürger sind die Fach­leute für ihre Stadt. Ich setze mich ein für bessere Jugend­ar­beit, die Verbes­se­rung der Chan­cen­gleich­heit und der pädago­gi­schen Qualität an Schulen und einer kind- und lebens­ge­rechten Gestal­tung der Schulgebäude.

Philipp Pfef­fer­korn     –     Platz 6

Student, 26 Jahre

Peter Heckert     –     Platz 7

Masseur, 55 Jahre

Dr. Maurizio Ragnetti     –     Platz 8

Chemiker, 62 Jahre

Claus Hein­acker     –     Platz 9

Pensionär, 71 Jahre

Gisela Runkel     –     Platz 10

Rent­nerin, 68 Jahre

Wolf­gang Raab     –     Platz 11

Dipl.-Chemiker, 62 Jahre

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