Sommerfest des Ortsbeirats

Antrag Nr. 20/2024 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 17. April 2024

Sommerfest des Ortsbeirats

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Orts­beirat Kost­heim wird im September seine Sitzung im Mathil­denhof abhalten. Im Anschluss an die Sitzung soll ein kleines Sommer­fest des Orts­bei­rats stattfinden.

Begrün­dung:
Das Inter­esse an der Arbeit des Orts­bei­rates ist nicht groß, das zeigt nicht nur die nied­rige Wahl­be­tei­li­gung. Ein weiteres Problem, das in den Wahl­er­geb­nissen zum Ausdruck kommt, ist fehlendes Vertrauen in die gewählten Vertre­te­rinnen und Vertreter. Nicht nur vor diesem Hinter­grund ist mehr Bürger­nähe und mehr Infor­ma­tion über die Arbeit und die Möglich­keiten eines Ortbei­rates wünschenswert.

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Nächtliche Schließung des Mathildenhofs

Antrag Nr. 17/2023 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 29. März 2023

Nächtliche Schließung des Mathildenhofs

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird um einen Bericht zum nächt­li­chen Schließ­dienst für den Mathil­denhof in Alt-Kost­heim gebeten.

Hierbei sollen folgende Fragen beant­wortet werden:

  • 1) Wie ist die nächt­liche Schlie­ßung des Mathil­den­hofs derzeit orga­ni­siert? Wird die Tätig­keit von einem profes­sio­nellen Schließ­dienst oder weiterhin von Privat­per­sonen im Rahmen eines Mini­jobs übernommen?
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Sommerfest des Ortsbeirats

Antrag Nr. 01/2022 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 19. Januar 2022

Sommerfest des Ortsbeirats

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Orts­beirat Kost­heim wird im Sommer eine Orts­bei­rats­sit­zung im Mathil­denhof abhalten. Dafür in Frage kommt die letzte Sitzung vor den Sommerferien.

Im Anschluss an die Sitzung soll ein kleines Sommer­fest des Orts­bei­rates statt­finden, zu dem alle Bürge­rinnen und Bürger einge­laden sind.

Begrün­dung:
Um mehr Bürger­nähe zu schaffen, bietet sich eine Sitzung an, die im öffent­li­chen Raum statt­findet. Dies erlaubt Bürge­rinnen und Bürgern, sich nieder­schwellig über die Arbeit des Orts­bei­rats zu infor­mieren. Darüber hinaus soll Bürge­rinnen und Bürgern durch den zwang­losen Rahmen eines kleinen Sommer­festes nach der Sitzung die Möglich­keit gegeben werden, mit Mitglie­dern des Orts­bei­rates ins Gespräch zu kommen. 

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„So stellen wir uns eine aktive Ortsbeiratsarbeit nicht vor“

Stellungnahme des AUF Kostheim zur Ortsbeiratssitzung vom 21. Juli 2021

Die AUF-Frak­tion begrüßt die Initia­tive von rund fünfzig Bürge­rinnen und Bürgern aus Kost­heim, die dem Orts­beirat und dem Stadt­pla­nungsamt eine Idee präsen­tiert haben, wo das Vereins­leben nach dem Abriss des alten Bürger­hauses im alten Kost­heimer Orts­kern künftig statt­finden könnte.

„Dass Bürge­rinnen und Bürger aus den Vereinen sich Gedanken machen, das Angebot der Bürger­be­tei­li­gung ernst­nehmen und sich an der weiteren Entwick­lung des Ortes mit Ideen betei­ligen, freut uns“, erklärt AUF-Frak­ti­ons­spre­cher Stefan Knipl. Ein frühes Enga­ge­ment in dieser Frage wünscht sich Knipl auch vom Ortsbeirat:

„Einfach mal abwarten und die Füße auf den Tisch legen – so stellen wir uns eine aktive Orts­bei­rats­ar­beit nicht vor.“

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Nutzung von Regenwasser in Kostheim

Antrag Nr. 21/2020 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am 23. September 2020

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, zu prüfen, welche Stand­orte in Kost­heim sich eignen, um Zisternen zur Nutzung von Regen­wasser zu instal­lieren. Ein Standort, der aus Sicht des Orts­bei­rates in Frage käme, ist der Mathildenhof.

Begrün­dung:
Der Wasser­ver­brauch in Wies­baden ist in den letzten Jahren gestiegen und wird weiter steigen, laut einem Gutachten rechnet man allein im geplanten Neubau­ge­biet Ostfeld mit 500.000 Kubik­meter Jahres­ver­brauch. Dazu kommt der Klima­wandel: Städ­ti­sche Bäume und Grün­flä­chen müssen stärker bewäs­sert werden als in früheren Jahren und sorgen eben­falls für einen höheren Bedarf an Wasser. Laut Grün­flä­chenamt gibt es keinerlei Zisternen im Stadt­ge­biet, auf die für die Bewäs­se­rung zurück­ge­griffen werden kann.

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Wohnbebauung am Standort Bürgerhaus Kostheim

Antrag Nr. 13/2019 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Donnerstag, 23. Mai 2019

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Orts­beirat Kost­heim hat in mehreren Beschlüssen immer wieder deut­lich gemacht, dass er keine reine Wohn­be­bauung am jetzigen Standort des Kost­heimer Bürger­hauses wünscht. Nach Vorstel­lungen des Orts­bei­rates sollten der Senio­ren­treff, die Stadt­teil­bi­blio­thek sowie Räum­lich­keiten für klei­nere Veran­stal­tungen im alten Orts­kern bleiben. Auch ein Platz, der sich zum Aufent­halt, für klei­nere Feste oder einen kleinen Wochen­markt eignet, soll im alten Orts­kern als Zentrum erhalten werden. Wünschens­wert wäre auch ein kleiner Kiosk, der Zeitungen, Lotto u.ä. anbietet (ähnlich dem Kiosk in der Mainzer Straße in Kastel).

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Wasseranschluss im Mathildenhof

Antrag Nr. 02/2018 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Mittwoch, 24. Januar 2018

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haup­stadt Wies­baden wird gebeten, dem Orts­beirat mitzu­teilen, welche Kosten und welchen Aufwand es verur­sa­chen würde, einen Wasser­an­schluss im Mathil­denhof einzurichten.

Begrün­dung:
Der Mathil­denhof eignet sich mit seiner kleinen Bühne und seiner zentralen Lage im alten Orts­kern gut für kultu­relle Veran­stal­tungen aller Art. Leider ist die Infra­struktur für die Durch­füh­rung solcher Veran­stal­tungen beklagenswert.

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Beschilderung des Viktoriaplatzes und des Mathildenhofs

Antrag Nr. 21/2017 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Mittwoch, 8. November 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, sowohl den Mathil­denhof als auch den Vikto­ria­platz in Kost­heim an den jewei­ligen Plätzen zu beschil­dern und dem Orts­beirat Kost­heim entspre­chende Vorschläge für eine Beschil­de­rung zu unterbreiten.

Begrün­dung:
fehlt noch

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Sperrung Mathildenhof

Antrag Nr. 39/2016 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Mittwoch, 16. November 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, den Mathil­denhof nicht länger in den Abend­stunden zu sperren und den Vertrag mit dem Schließ­dienst zum nächst­mög­li­chen Zeit­punkt zu kündigen.

Begrün­dung:
Die Kosten in Höhe von 1.291,15 Euro monat­lich – das sind fast 16.000 Euro im Jahr – stehen in keinem Verhältnis zu mögli­chen Schäden.

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AUF hält Kosten für die Absperrung des Mathildenhofes für zu hoch

Fast 29.000 Euro hat es die Stadt in den letzten zwei Jahren gekostet, den Mathil­denhof täglich absperren zu lassen. Das geht aus einer Antwort von Ordnungs­de­zer­nent Dr. Oliver Franz (CDU) auf eine Frage des Stadt­ver­ord­neten Hartmut Bohrer (Die Linke) hervor.

„Dieser Betrag steht in keinem Verhältnis zu mögli­chen Sach­be­schä­di­gungen“, so Marion Mück-Raab, Frak­ti­ons­spre­cherin des AUF Kost­heim. „Das Geld hätte man genauso gut verbrennen können.“ Man dürfe gar nicht darüber nach­denken, wo überall Geld fehle. Aber für so unnö­tige Maßnahmen würden fünf­stel­lige Beträge ausgegeben.

Das Argu­ment, der Mathil­denhof müsse vor Vanda­lismus geschützt werden, hält Mück-Raab für nicht nach­voll­ziehbar: „Auch andere öffent­liche Grün­flä­chen sind für die Bürger jeder­zeit zugäng­lich – warum sollte ausge­rechnet der Mathil­denhof beson­ders gesi­chert werden?“ Auch findet sie die Öffnungs­zeiten wenig bürger­freund­lich. In den Sommer­mo­naten habe man oft schon um 17 Uhr vor verschlos­senen Toren gestanden. Es sei doch absurd, eine Frei­zeit­fläche pünkt­lich zum Feier­abend zu schließen.

Der AUF Kost­heim bat bereits im Mai um die Infor­ma­tion, was der Schließ­dienst kostet. Einen Antrag mit den entspre­chenden Fragen an den Magis­trat, lehnte der Kost­heimer Orts­beirat jedoch mehr­heit­lich ab: „Vermut­lich, um diese horrenden Kosten unter der Decke zu halten“, kommen­tiert Mück-Raab das unge­wöhn­liche Vorgehen. Der AUF hatte daraufhin den Stadt­ver­ord­neten Hartmut Bohrer gebeten, die Kosten zu erfragen.

Mück-Raab kündigte an, die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. „Wir werden den Mathil­denhof in der November-Sitzung des Orts­bei­rates erneut zum Thema machen.“


Öffnungszeiten des Mathildenhofes

Antrag Nr. 04/2016 zur Sitzung des Ortsbeirats Mainz-Kostheim am Donnerstag, 19. Mai 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dem Orts­beirat folgende Fragen zu beantworten:

  • 1) Wie hoch sind die Kosten, die durch die tägliche abend­liche Schlie­ßung und morgend­liche Öffnung des Mathil­den­hofes entstehen?
  • 2) Zu welchen Uhrzeiten wird der Mathil­denhof verschlossen bzw. wieder geöffnet?
  • 3) Ist es möglich, diese Öffnungs­zeiten auszu­weiten und die Grün­fläche den Bürge­rinnen und Bürgern im Sommer auch in den Abend­stunden zugäng­lich zu machen?
  • 4) Gab es seit der Einwei­hung des Mathil­den­hofes mutwil­lige Beschä­di­gungen durch Unbe­kannte oder Vorfälle von Vandalismus?
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Gestaltung des Platzes am Bürgerhaus

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dem Orts­beirat eine Planung für eine Neuge­stal­tung des Platzes am Bürger­haus vorzulegen.

Begrün­dung:
Obwohl der Bereich um das Bürger­haus den Orts­kern von Alt-Kost­heim bildet, ist das kein Platz, an dem man sich gerne aufhalten will. Zur Zeit stellt er sich vor allem als eine Art Abstell­fläche dar: Kreuz und quer stehen Blumen­kübel und Bänke, dazu zwei Bushäus­chen, mehrere Fahr­rad­ständer, eine Pack­sta­tion, ein Schau­kasten, die MVG-Radsta­tion – alles steht planlos herum. 

Auch die (eher lieb­lose) Bepflan­zung sowie die unein­heit­liche Pflas­te­rung zerstü­ckeln die Fläche weiter und zerstören den Charakter, den ein Platz im öffent­li­chen Raum eigent­lich hat: Es gibt kaum freie Fläche, es gibt keinen Platz.

Mit dem Mathil­denhof und der Etablie­rung eines Wochen­marktes bieten sich große Chancen für den Kost­heimer Orts­kern. Mit einer durch­dachten und attrak­tiven Platz­ge­stal­tung kann diese städ­te­bau­liche Entwick­lung weiter voran­ge­trieben werden. Es sollte ein Platz geschaffen werden, der Raum für Märkte und Feste bietet, der Verbin­dungen schafft und als Lebens- und Aufent­halts­raum nutzbar wird