Sachstand zu den Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzbarkeit der Kaiserbrücke

Antrag Nr. 15/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 24. Oktober 2017

Sach­stand zu den Maßnahmen zur Verbes­se­rung der Nutz­bar­keit der Kaiser­brücke zwischen Kastel/​Amöneburg und Mainz

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat möge dem Orts­beirat Mainz-Kastel das Ergebnis der beauf­tragten Planungen zur Verbes­se­rung der Nutz­bar­keit der Kaiser­brücke vorstellen sowie mitteilen, welche Mittel zur Umset­zung dieser Planungen erfor­der­lich wäre.

Begrün­dung:
Die Orts­bei­räte Mainz-Amöne­burg, Mainz-Kastel und Mainz-Neustadt hatten sich schon vor längerer Zeit für eine bessere Nutz­bar­keit der Kaiser­brücke für Radfah­rende und zu Fuß Gehende einge­setzt. Es wurden zwischen den Landes­haupt­städten Mainz und Wies­baden entspre­chende Planungen verein­bart und in Auftrag gegeben.

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Elektroautos in Kostheim

Gemein­samer Antrag aller Frak­tionen zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. August 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Orts­beirat Kost­heim begrüßt die Pläne des Magis­trats, in Kost­heim ein Angebot für Carsha­ring zu etablieren.

Der Orts­beirat bittet darum, bei dieser Planung Elek­tro­autos im Angebot zu berück­sich­tigen und an einer der Carsha­ring-Stationen auch eine Lade­sta­tion einzuplanen.

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Verkehrskontrollen Hochheimer Straße

Antrag Nr. 17/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. August 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, schwer­punkt­mäßig in den Abend- und Nacht­stunden geeig­nete Maßnahmen zur Über­wa­chung des flie­ßenden Verkehrs auf der Hoch­heimer Straße in Mainz-Kost­heim zu veran­lassen. Hier handelt es sich vor allem, um den Abschnitt zwischen der Kreu­zung Hoch­heimer Straße/​Philippsring (Orts­grenze zu Mainz-Kastel) und der Kreu­zung Hoch­heimer Straße/​Hallgarter Straße.

Des Weiteren bittet der Orts­beirat um gezielte Kontrolle von Fahr­zeugen auf nicht geneh­migte, bauliche Verän­de­rungen (Tuning).

Diese Maßnahmen sollen darauf abzielen, Geschwin­dig­keits­über­tre­tungen, die zum Teil in Verbin­dung mit Auto­rennen entstehen, sowie die Lärm­be­läs­ti­gung durch getunte Fahr­zeuge und Motor­räder zu unterbinden.

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Piktogramme in der Waldhofstraße

Antrag Nr. 16/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. August 2017 

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten – wie im Schrift­ver­kehr SV83 ange­boten – Tempo 30-Pikto­gramme in der Wald­hof­strasse anzu­bringen. Der Orts­beirat bittet um Markie­rungen an folgenden Stellen (vgl. Karte):

  • von In der Witz kommend Rich­tung Glacisweg: bei Austritt aus der Kurve
  • in Rich­tung In der Witz nach Passieren des Glaciswegs
  • nach Ausfahrt aus dem HIT-Parkplatz
  • in Rich­tung In der Witz: auf Höhe des Hallenbads
An diesen Stellen sollen Tempo-30 Pikto­gramme in Wald­hof­straße aufge­bracht werden, Quelle: open​street​maps​.org
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Ampelschaltung zwischen Mainzer Straße und Bahnhof Kastel

Antrag Nr. 12/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 22. August 2017

Ampel­schal­tung am Überweg über die Eisen­bahn­straße zwischen Mainzer Straße und Bahnhof Kastel

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat möge prüfen, ob die Ampel­schal­tung am Überweg über die Eisen­bahn­straße zwischen Mainzer Straße und Bahnhof Kastel dahin­ge­hend verän­dert werden kann, dass für die Fußgänger*innen, die ihn benutzen, die Grün­phase über die gesamte Stra­ßen­breite führt und nicht regel­mäßig nach Querung der ersten Hälfte unter­bro­chen wird.

Begrün­dung:
Gerade auf dem morgend­li­chen Weg zu den Bahnen ist die Unter­bre­chung der Grün­phase an dieser sehr Stelle sehr ärger­lich und verleitet dazu, die zweite Fahr­bahn­hälfte bei Rot zu über­queren, was zu gefähr­li­chen Situa­tionen führt.

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Für eine fahrradfreundliche Kommune – AUF AKK radelt wieder beim Stadtradeln mit

Wie schon im letzten Jahr betei­ligt sich der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) AKK mit einem Team beim Stadt­ra­deln. „Damit wollen wir ein Zeichen gegen den Klima­wandel setzen, aber auch für eine fahr­rad­freund­liche Kommune“, erklärt Stefan Knipl, Orts­bei­rats­mit­glied des AUF in Kost­heim und Team-Chef der Stadtradler.

Verbes­se­rungen für den Radver­kehr seien in Wies­baden drin­gend nötig. Es habe seine Gründe, dass die Stadt zum dritten Mal in Folge beim Fahr­rad­kli­ma­test des ADFC auf dem letzten Platz gelandet sei, so Knipl.

Auch in Kastel und Kost­heim gebe es noch viel zu tun: „Fehlende Radwege und Fahr­rad­schutz­streifen, die fehlende Akzep­tanz von Radfah­rern als Verkehrs­teil­nehmer, es gibt hier einige Probleme.“ Um die Situa­tion zu verbes­sern, hat der AUF Kost­heim im letzten Jahr neun­zehn Anträge allein zum Thema Fahr­rad­ver­kehr gestellt. 

„Leider sind viele wich­tige Anliegen vom Kost­heimer Orts­beirat abge­lehnt worden, hier finden wir wirk­lich sehr wenig Verständnis für Radfahrer.“ Zu den abge­lehnten Punkten zählen Fahr­rad­schutz­streifen in der Haupt­straße und der Hoch­heimer Straße, auch die Idee einer Fahr­rad­straße am Main­ufer und die Öffnung weiterer Einbahn­straßen für den Radver­kehr fand keine Mehr­heiten im Ortsbeirat. 

Der AUF will sich davon aber keines­wegs entmu­tigen lassen. „Wir brau­chen sichere Wege für’s Fahrrad, wir wollen eine gerin­gere Fein­staub­be­las­tung und weniger Lärm.“ Der AUF werde daher weiterhin versu­chen, hier Verbes­se­rungen auf den Weg zu bringen.

Mit ihrer Teil­nahme beim Stadt­ra­deln will die unab­hän­gige Wähler­gruppe den Druck auf die poli­tisch Verant­wort­li­chen erhöhen. Beim Stadt­ra­deln – eine bundes­weite Aktion der Kommunen – melden die Teil­nehmer drei Wochen lang die Kilo­meter, die sie mit dem Fahrrad zurück­ge­legt haben. Es werden Teams gebildet. Das Stadt­ra­deln hat am Sonntag, den 11. Juni begonnen und endet am 1. Juli 2017. Wer sich noch regis­trieren will: 

stadt​ra​deln​.de

Der AUF AKK lädt alle Kasteler, Kost­heimer und Amöne­burger ein im AUF AKK Team mitzu­ra­deln: „Wir freuen uns über Verstärkung.“

Radverkehr am Mainufer

Antrag Nr. 14/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, an der Einmün­dung der Straße Main­ufer in die Haupt­straße das Verkehrs­zei­chen 101 „Gefahr­stelle“ in Verbin­dung mit dem Zusatz­zei­chen 1000-33 „Radfahrer im Gegen­ver­kehr“1 bzw. einem äqui­va­lenten Radver­kehrs-Pikto­gramm aufzu­stellen (siehe Abbil­dung 1).

Hier­durch sollen Fahr­zeuge, die von der Haupt­straße bzw. aus Rich­tung der Main­brücke in die Straße Main­ufer einbiegen, bereits im Einmün­dungs­be­reich früh­zeitig auf den regen Fahr­rad­ver­kehr in Gegen­rich­tung und die daraus resul­tie­rende Gefahr aufmerksam gemacht werden. Durch das Aufstellen eines Verkehrs­zei­chens sollen Konflikt­si­tua­tionen an dieser Gefahr­stelle entschärft und dadurch die Verkehrs­si­cher­heit für alle Verkehrs­teil­nehmer erhöht werden.

Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
v

Abbil­dung 1: Mögliche Verkehrszeichen 

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Hinweis auf Sackgasse in der Konrad-Schollmayer-Straße

Antrag Nr. 13/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, das bisher für die Konrad-Scholl­mayer-Straße stehende „Anlieger frei“-Schild um einige Meter nach vorne zu versetzen, idea­ler­weise auf die Höhe des Rosenrondells.

Außerdem wird gebeten das Schild um das Verkehrs­zei­chen 357-50 (Durch­läs­sige Sack­gasse für Fußgänger /​ Radfahrer) zu ergänzen.

Begrün­dung:
Insbe­son­dere in den Sommer­mo­naten kommen zahl­reiche orts­un­kun­dige Besu­cher auf die Maaraue, die mit ihrem PKW in die Konrad-Scholl­mayer-Straße fahren und zu spät fest­stellen, dass sie hätten rechts abbiegen müssen. Durch einen früheren und gut sicht­baren Hinweis auf die Sack­gasse, könnte die Zahl der Falsch­fahrer und damit das Verkehrs­auf­kommen in der Konrad-Scholl­mayer-Straße redu­ziert werden.

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Änderung der Vorfahrtsregelung an der Kreuzung Maaraue / Mainufer / Konrad-Schollmayer-Straße

Antrag Nr. 12/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die aktuell geltende Vorfahrts­re­ge­lung an der Kreu­zung Maaraue /​ Main­ufer /​ Konrad-Scholl­mayer-Straße („Rosen­ron­dell“) zu ändern.

Dazu soll

  • a) eine Halte­linie an der Straße Maaraue von Osten kommend auf Höhe des Rosen­ron­dells markiert werden und
  • b) ein Vorfahrt-Gewähren-Schild (Zeichen 205) ange­bracht werden. 

Begrün­dung:
Die Strecke Main­ufer/­Konrad-Scholl­mayer-Straße ist insbe­son­dere in den Sommer­mo­naten viel­be­fahren. Sie wird u.a. genutzt, um den TV Kost­heim und den TuS05 sowie die Rhein-Main-Terasse zu errei­chen und ist außerdem ein Teil des hessi­schen Radfern­wegs R3. Insbe­son­dere für Kinder ist es die Strecke, die mit dem Fahrrad zum Freibad zurück­ge­legt wird.

Änderung der Vorfahrtsregelung an der Kreuzung Maaraue
(Quelle: Open­streetmap)
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Carsharing-Konzept für Mainz-Kostheim

Antrag Nr. 09/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, ein Konzept zu entwi­ckeln, um Carsha­ring-Möglich­keiten in Mainz-Kost­heim zu schaffen.

Begrün­dung:
Carsha­ring ist ein wich­tiger Baustein moderner und umwelt­freund­li­cher Mobi­lität, der für einen Teil der Bevöl­ke­rung eine Alter­na­tive zum eigenen Auto darstellen kann. Laut aktu­ellen Zahlen des Verkehrs­club Deutsch­land sind 1,7 Millionen Deut­sche aktuell bei mindes­tens einem Carsha­ring-Anbieter regis­triert. Auf Kost­heim hoch gerechnet ergibt dies 300 Personen.

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Fuß- und Radweg vom Linde-Quartier bis zum Bahnhof Kastel

Antrag Nr. 08/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Errich­tung eines durch­gän­gigen Fuß- und Radwegs vom Linde-Quar­tier bis zum Bahnhof Kastel

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, alle nötigen Schritte (Planung, ggf. Grund­stücks­er­werb etc.) zu ergreifen, um sicher zu stellen, dass der Fuß- und Radweg, der am Main­ufer am Linde-Quar­tier errichtet wird, mit Fertig­stel­lung der ersten Häuser im Quar­tier eine durch­ge­hende Verbin­dung zum Bahnhof Mainz-Kastel darstellt (vgl. Karte):

(Quelle: Openstreetmap) 
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Parkplatzmarkierungen in der Kostheimer Siedlung

Antrag Nr. 07/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 8. März 2017 

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, in der Sied­lung sämt­liche bestehenden Längs­parker-Park­plätze mittels Einzel-Markie­rungen zu kenn­zeichnen soweit noch nicht geschehen.

Begrün­dung:
Wie in vielen Wohn­ge­bieten Wies­ba­dens herrscht in der Sied­lung regel­mäßig Park­platz­knapp­heit. Neben weiteren flan­kie­renden Möglich­keiten – wie Verbes­se­rung des ÖPNV, Ausbau von Carsha­ring-Ange­boten oder Stär­kung des Fahr­rads als Alltags­ver­kehrs­mittel – ist die effi­zi­ente Ausnut­zung des Park­raums ein Mittel, zumin­dest gering­fü­gige Verbes­se­rungen zu schaffen.

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Sperrung der Mainbrücke für den Schwerlastverkehr

Antrag Nr. 06/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 8. März 2017 

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt wird gebeten, dafür zu sorgen, dass die Kost­heimer Main­brücke schnellst­mög­lich für den Schwer­last­ver­kehr – ausge­nommen sind die öffent­li­chen Busse – gesperrt und damit entlastet wird.

Begrün­dung:
In der Sitzung des Bauau­schusses im November 2016 hat Hessen Mobil den Zustand der Main­brücke ausführ­lich darge­stellt. Danach ist die Brücke in sehr marodem Zustand, nicht einmal eine Sanie­rung schien Hessen Mobil wirt­schaft­lich vertretbar zu sein. Es wurde über Mängel wie Risse, Verfor­mungen und auch Erosi­ons­schäden berichtet. Der Altbau sei „verschlissen und verformt”, die Brücken­pfeiler nicht mehr trag­fähig genug.

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