Sperrung Mathildenhof

Antrag Nr. 39/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. November 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, den Mathil­denhof nicht länger in den Abend­stunden zu sperren und den Vertrag mit dem Schließ­dienst zum nächst­mög­li­chen Zeit­punkt zu kündigen.

Begrün­dung:
Die Kosten in Höhe von 1.291,15 Euro monat­lich – das sind fast 16.000 Euro im Jahr – stehen in keinem Verhältnis zu mögli­chen Schäden.

 weiterlesen › › ›

Einführung von Tempo 30 in der westlichen Hauptstraße

Antrag Nr. 38/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. November 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, in der Kost­heimer Haupt­straße auf der Höhe des EVIM eine Geschwin­dig­keits­be­gren­zung von 30 km/​h einzu­führen, sobald die Ände­rung des § 45 StVO in Kraft tritt.

Der Magis­trat wird weiter gebeten, zu prüfen, ob die laut StVO notwen­dige Beschrän­kung auf den „unmit­tel­baren Bereich“ so ausge­legt werden kann, dass eine durch­ge­hende Geschwin­dig­keits­be­schrän­kung zwischen EVIM und Main­brücke entsteht und nicht auf einer Strecke von wenigen Metern wieder 50 km/​h erlaubt sind.

Begrün­dung:
Einen Baustein zur Verbes­se­rung der Verkehrs­si­cher­heit für schwä­chere Verkehrs­teil­nehmer, zu denen insbe­son­dere Kinder und ältere Personen zählen, kann die Novel­lie­rung der Stra­ßen­ver­kehrs­ord­nung darstellen.

 weiterlesen › › ›

Einhaltung von Tempo 30 in der Waldhofstraße

Antrag Nr. 37/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 16. November 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, Schritte zu unter­nehmen, um eine wirk­same Reduk­tion der Geschwin­dig­keits­über­schrei­tungen in der Wald­hof­straße zu erreichen.

Dies umfasst aus Sicht des Orts­bei­rats die folgenden Punkte:

  • eine bedarfs­ge­rechte Anzahl der Über­wa­chung des flie­ßenden Verkehrs („Blitzer“) insbe­son­dere auch zu den beson­ders betrof­fenen Uhrzeiten (Berufs­ver­kehr, d.h. zwischen 6 und 9 Uhr bzw. zwischen 16 und 18 Uhr) und insbe­son­dere auch im beson­ders betrof­fenen Abschnitt zwischen Sport­platz und HIT-Parkplatz
  • die Aufstel­lung eines „Zone 30“-Schilds an der Ausfahrt des HIT-Parkplatzes
 weiterlesen › › ›

AUF vor Ort in der Waldhofstraße am Sonntag, 30. Oktober 2016 um 15.00 Uhr

Zu einem Vor-Ort-Termin lädt die Kost­heimer AUF-Frak­tion am Sonntag, den 30. Oktober um 15.00 Uhr in der Wald­hof­straße ein.

Anlass für den Termin sind die fort­schrei­tenden Geschwin­dig­keits­über­tre­tungen in der Wald­hof­straße. Die AUF-Frak­tion will darüber disku­tieren, welche Möglich­keiten der Verkehrs­be­ru­hi­gung es in der Wald­hof­straße gibt. Alle Anwoh­ne­rinnen und Anwohner sind herz­lich einge­laden, Vorschläge einzu­bringen und sich an der Diskus­sion zu betei­ligen. Eine Anmel­dung ist nicht erfor­der­lich, Treff­punkt ist vor dem Hallenbad.

AUF vor Ort im Steinern-Kreuz-Weg: Anwohner wünschen mehrheitlich keine Veränderungen

Kein weiteres Grün und keine Baum­pflan­zungen im Stei­nern-Kreuz-Weg, das ist das Ergebnis des Vor-Ort-Termins des Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) Kost­heim. Rund zwanzig Bürge­rinnen und Bürger betei­ligten sich an dem Termin, zu dem die AUF-Frak­tion einge­laden hatte, nachdem ein Anwohner beim AUF eine Umge­stal­tung der Straße ange­regt hatte.

Die große Mehr­heit der Anwe­senden hielt Verän­de­rungen in der Straße nicht für nötig, nur verein­zelt gab es den Wunsch nach einer opti­schen Aufwer­tung der breiten Straße. In der Diskus­sion wurde von anwe­senden Bürgern ange­regt, die Straße zur Spiel­straße umzu­widmen. Die AUF-Frak­tion hält das wegen der dann nötigen bauli­chen Verän­de­rungen für schwierig, wird den Vorschlag aber disku­tieren und auch prüfen, ob die für eine Spiel­straße nötigen recht­li­chen Voraus­set­zungen gegeben sind.

AUF bleibt weiter vor Ort

Nach einer Bege­hung in der west­li­chen Haupt­straße und einer Fahr­rad­tour durch Kost­heim war das der dritte Vor-Ort-Termin der AUF-Frak­tion in Kost­heim. „Alle bishe­rigen Treffen wurden von Bürgern mit großem Inter­esse aufge­nommen, der Wunsch, Einfluss auf die Orts­po­litik zu nehmen, ist in Kost­heim groß,“ erklärte AUF-Frak­ti­ons­spre­cherin Marion Mück-Raab. Ihre Frak­tion wolle an dieser Form, Bürger stärker an Diskus­sionen zu betei­ligen festhalten. 

Geplant sei in nächster Zeit ein Vor-Ort-Termin in der Wald­hof­straße, hier häuften sich die Beschwerden der Anwohner über Geschwindigkeitsüberschreitungen.

„Gerade auf Orts­ebene ist es sinn­voll und nötig, Bürge­rinnen und Bürger stärker mitein­zu­be­ziehen,“ so Mück-Raab. Die Möglich­keiten der Betei­li­gung will der AUF deshalb weiter ausbauen. Eine weitere Form der Einfluss­nahme hat der AUF AKK jetzt geschaffen: Auf seiner Home­page www​.auf​-akk​.de ist es jedem Bürger möglich, Anträge für den Orts­beirat vorzu­schlagen. Unter der Rubrik „Ihr Antrag für den Orts­beirat“ können Bürger aus Kastel und Kost­heim ihre Vorschläge einbringen.

„Der Ortsbeirat Kostheim ist verkehrspolitisch im Tiefschlaf!“

Kostheimer Ortsbeirat lehnt alle Anträge des AUF zum Thema Fahrradfahren ab

„In Kost­heim kann man eigent­lich nur noch vom Fahrrad absteigen und sich ins Auto setzen!“ kommen­tierte AUF-Frak­ti­ons­spre­cherin Marion Mück-Raab das Ergebnis der Oktober-Sitzung des Kost­heimer Orts­bei­rates. Der lehnte mit den Stimmen aller anderen Frak­tionen sämt­liche Anträge des Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) ab, die auf einen Ausbau des Radver­kehrs und besseren Schutz für Radfahrer in Kost­heim zielten. 

Die AUF-Frak­tion fand bei keiner anderen Frak­tion Unter­stüt­zung für ihre Forde­rung, einen Fahr­rad­schutz­streifen in der Haupt­straße ab Mainzer Weg bis Maar­au­straße einzu­richten. Eben­falls abge­lehnt wurde ein Schutz­streifen in der Hoch­heimer Straße ab Uthmann­straße Rich­tung Hochheim. 

Auch der Vorschlag, das Main­ufer zwischen Main­brücke und Aussichts­turm zur Fahr­rad­straße zu erklären, wurde abge­schmet­tert. Weiter war der Orts­beirat nicht gewillt, weitere Einbahn­straßen in Kost­heim für den Radver­kehr zu öffnen. Bisher ist es Radfah­rern in elf Straßen gestattet, gegen die Einbahn­straße zu fahren.

Wie nötig es sei, den Radver­kehr zu stärken und Autos zurück­zu­drängen, wisse mitt­ler­weile jeder, so Mück-Raab. „Was das für den Klima­schutz bedeutet, den Schutz vor Fein­staub, Abgasen und Lärm – das sind ja alles Binsen­weis­heiten.“ Verblüfft habe sie deshalb, wie blind alle anderen Frak­tionen für diese Probleme seien, und wie wenig sie die Belange von Radfah­rern über­haupt inter­es­sierten: „Es ist doch hane­bü­chener Unsinn, wenn der Schwer­last­ver­kehr auf der Haupt­straße als Argu­ment gegen einen Schutz­streifen benutzt wird. Gerade weil diese Straße so gefähr­lich ist, brau­chen wir mehr Schutz für Radfahrer.“ 

Das Niveau der Diskus­sion sei enttäu­schend gewesen, die Bereit­schaft, sich mit Fakten über­haupt erst einmal ausein­an­der­zu­setzen, gleich Null. „Weder das, was im Radver­kehrs­kon­zept der Stadt steht, fand Inter­esse, noch die poli­zei­li­chen Zahlen der Unfall­sta­tistik. Die wurden gleich mal angezweifelt.“ 

Die Pläne von Verkehrs­de­zer­nentin Sigrid Möricke (SPD), den Radver­kehrs­an­teil bis 2030 von derzeit sechs auf 20 Prozent zu stei­gern, indem sie Fahr­rad­straßen schaffen und weitere Einbahn­straßen öffnen will, gehe am Kost­heimer Orts­beirat völlig vorbei: „Von dem kann die Dezer­nentin im diesem Punkt keinerlei Unter­stüt­zung erwarten. Der Orts­beirat Kost­heim ist verkehrs­po­li­tisch im Tiefschlaf.“

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden will sich von der Abstim­mungs­nie­der­lage nicht entmu­tigen lassen: „Wir werden an unserer Forde­rung fest­halten, das Radwe­ge­netz in Kost­heim auszu­bauen und Kost­heim für Radfahrer sicherer zu machen. Prio­rität für uns haben jetzt erst einmal die Fahr­rad­schutz­streifen auf der Haupt­straße und der Hoch­heimer Straße.“

AUF vor Ort im Steinern-Kreuz-Weg am Sonntag, 9. Oktober 2016 um 15.00 Uhr

Sehr breit ist der Stei­nern-Kreuz-Weg – so breit, dass man sich da gestal­te­risch etwas über­legen könnte. Ein biss­chen mehr Grün viel­leicht, viel­leicht könnte man auch ein paar Bäume pflanzen (es müssen auch nicht unbe­dingt Kasta­ni­en­bäume sein …). Die Idee, den Stei­nern-Kreuz-Weg attrak­tiver zu gestalten,  wurde an die Kost­heimer AUF-Frak­tion heran­ge­tragen. Die will sich das nun vor Ort ansehen und disku­tieren, ob da was geht – und vor allem: Was? Alle orts­an­säs­sigen und inter­es­sierten Bürge­rinnen und Bürger sind herz­lich einge­laden, ihre Ideen einzu­bringen und mitzudiskutieren.

Termin: Sonntag, 9. Oktober 2016, 15.00 Uhr, Treff­punkt: an der Hecke Stei­nern-Kreuz-Weg /​ Ecke Eichenstraße

AUF hält Kosten für die Absperrung des Mathildenhofes für zu hoch

Fast 29.000 Euro hat es die Stadt in den letzten zwei Jahren gekostet, den Mathildenhof täglich absperren zu lassen. Das geht aus einer Antwort von Ordnungsdezernent Dr. Oliver Franz (CDU) auf eine Frage des Stadtverordneten Hartmut Bohrer (Die Linke) hervor.

„Dieser Betrag steht in keinem Verhältnis zu möglichen Sachbeschädigungen“, so Marion Mück-Raab, Fraktionssprecherin des AUF Kostheim. „Das Geld hätte man genauso gut verbrennen können.“ Man dürfe gar nicht darüber nachdenken, wo überall Geld fehle. Aber für so unnötige Maßnahmen würden fünfstellige Beträge ausgegeben.

Das Argument, der Mathildenhof müsse vor Vandalismus geschützt werden, hält Mück-Raab für nicht nachvollziehbar: „Auch andere öffentliche Grünflächen sind für die Bürger jederzeit zugänglich – warum sollte ausgerechnet der Mathildenhof besonders gesichert werden?“ Auch findet sie die Öffnungszeiten wenig bürgerfreundlich. In den Sommermonaten habe man oft schon um 17 Uhr vor verschlossenen Toren gestanden. Es sei doch absurd, eine Freizeitfläche pünktlich zum Feierabend zu schließen.

Der AUF Kostheim bat bereits im Mai um die Information, was der Schließdienst kostet. Einen Antrag mit den entsprechenden Fragen an den Magistrat, lehnte der Kostheimer Ortsbeirat jedoch mehrheitlich ab: „Vermutlich, um diese horrenden Kosten unter der Decke zu halten“, kommentiert Mück-Raab das ungewöhnliche Vorgehen. Der AUF hatte daraufhin den Stadtverordneten Hartmut Bohrer gebeten, die Kosten zu erfragen.

Mück-Raab kündigte an, die Sache nicht auf sich beruhen zu lassen. „Wir werden den Mathildenhof in der November-Sitzung des Ortsbeirates erneut zum Thema machen.“


Erinnerungsantrag: Sicherheit für Radfahrer in Einbahnstraßen

Antrag Nr. 36/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird an den Beschluss 48 des Orts­bei­rats Kostheim:

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, recht­lich zu prüfen, ob es möglich ist Pikto­gramme in sämt­li­chen Einbahn­straßen anzu­bringen, die entgegen der Fahrt­rich­tung für Fahr­rad­fahrer frei­ge­geben sind. Sofern dies recht­lich möglich ist, soll eine entspre­chende Umset­zung erfolgen.

Die Pikto­gramme sollen in der Mitte der Fahr­bahn ange­bracht werden und aus dem Radweg-Pikto­gramm bestehen, das Auto­fah­rern entge­gen­kommt, kombi­niert mit einem kleinen Pfeil in Gegen­rich­tung der Einbahnstraße.

16-O-26-0025 (PiWi)

aus der Sitzung vom 19. Mai 2016 erin­nert und gebeten zeitnah Maßnahmen zu ergreifen.

 weiterlesen › › ›

Linksabbiegen für Radfahrer von der Hochheimer Straße in die Uthmannstraße

Antrag Nr. 35/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Indi­rektes Links­ab­biegen für Radfahrer von Hoch­heimer Straße in Uthmann­straße ermöglichen

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, an der Kreu­zung Hoch­heimer Straße /​ Uthmann­straße eine Markie­rung anzu­bringen, die Fahr­rad­fah­rern indi­rektes Links­ab­biegen von der Hoch­heimer Straße in die Uthmann­straße ermög­licht, analog zu der bereits vorhan­denen Markie­rung, die ein Abbiegen von Phil­ipps­ring in Admiral-Scheer-Straße ermög­licht bzw. analog zum Radver­kehrs­kon­zept 2015 der Landes­haupt­stadt Wies­baden (Bild 5-27, Seite 81):

Indirektes Linksabbiegen für Radfahrer von Hochheimer Straße in Uthmannstraße ermöglichen
Indirektes Linksabbiegen für Radfahrer von Hochheimer Straße in Uthmannstraße ermöglichen
(Karte von open​street​maps​.org)
 weiterlesen › › ›

Fahrradstraße von der Mainbrücke bis zum Aussichtsturm

Antrag Nr. 34/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Umwid­mung Main­ufer von Main­brücke bis Aussichts­turm zur Fahrradstraße

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die Straße Main­ufer – von ihrem Abzweig an der Haupt­straße entlang bis zum Ende der Befahr­bar­keit für Kraft­fahr­zeuge kurz vor dem Aussichts­turm – zur Fahr­rad­straße (Verkehrs­zei­chen Z 244.1 ) zu erklären.

Fahrradstraße

Die Straße soll mit Fahr­rad­pik­to­grammen in beide Rich­tungen versehen werden analog zum Radver­kehrs­kon­zept 2015 der Landes­haupt­stadt Wies­baden (Bild 5-11, Seite 66):

piktogegenverkehr
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße

Anlie­gern und Inline-Skatern soll die Benut­zung mit den beiden folgenden Zusatz­schil­dern erlaubt werden:

anliegerfrei
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße
(Karte von open​street​maps​.org)
 weiterlesen › › ›

Fahrradschutzstreifen auf der östlichen Hochheimer Straße

Antrag Nr. 33/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, zwischen Uthmann­straße /​ Hall­garter Straßer und Kommer­zi­enrat-Disch-Brücke beid­seitig einen Fahr­rad­schutz­streifen mit mindes­tens 1,50 m Breite auf der Hoch­heimer Straße aufzu­bringen und die Fußweg-Nutzungs­mög­lich­keit für Fahr­räder auf der glei­chen Strecke zu streichen.

Fahrradschutzstreifen auf der östlichen Hochheimer Straße
(Karte von Open​streetmap​.org)
 weiterlesen › › ›

Fahrradschutzstreifen auf der Hauptstraße

Antrag Nr. 32/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, zwischen Mainzer Weg und Maar­au­straße beid­seitig einen Fahr­rad­schutz­streifen mit mindes­tens 1,50 m Breite auf Kost­heimer Land­straße und Haupt­straße aufzubringen.

fahrradschutzstreifenhauptstrasse
(Karte von Open​streetmap​.org)
 weiterlesen › › ›