AUF Kostheim will gymnasiale Oberstufe in der WLS: „Wir brauchen kein Gymnasium in AKK!“

Die Forde­rung der CDU, ein Gymna­sium in AKK einzu­richten, stößt auf Wider­spruch beim Arbeits­kreis Umwelt und Frieden in Kost­heim: „Wir brau­chen kein Gymna­sium in AKK. Es ist viel vernünf­tiger, einen Zugang zum Abitur an einer bereits bestehenden Schule wie der Wilhelm-Leuschner-Schule anzu­bieten,“ erklärt Frak­ti­ons­spre­cherin Marion Mück-Raab. Das ließe sich schnell und leicht reali­sieren, alles andere sei Traumtänzerei.

Die Forde­rung nach einem eigenen AKK-Gymna­sium bezeichnet sie als völlig unnötig: Viele Eltern befür­wor­teten das Konzept einer Gesamt­schule, müssten aber hinnehmen, dass dort seit Jahren kein Abitur mehr möglich sei. „Mit der Wieder­ein­füh­rung der gymna­sialen Ober­stufe an der Wilhelm-Leuschner-Schule käme man dem Bedarf endlich nach und schließt eine Lücke im Schulangebot.“

Auch für Eltern, die ihr Kind nicht auf eine Gesamt­schule, sondern auf ein Gymna­sium schi­cken wollten, gäbe es eine wohn­ort­nahe Lösung, argu­men­tiert Mück-Raab. Sie verweist auf einen einstim­migen Beschluss des Kost­heimer Orts­bei­rates aus dem Jahr 2011. Darin wurde der Magis­trat der Stadt Wies­baden aufge­for­dert, eine Lösung zu suchen, die es Mainzer Gymna­sien wieder ermög­licht, ein festes Kontin­gent von Kindern aus AKK aufzu­nehmen. Dies wäre durch entspre­chende Verhand­lungen und Ausgleichs­zah­lungen reali­sierbar, argu­men­tierte seiner­zeit der Ortsbeirat. 

„Nachdem wir zunächst jahre­lang von der dama­ligen Schul­de­zer­nentin vertröstet wurden, immer wieder Erin­ne­rungs­an­träge stellten, über angeb­liche Gespräche mit der Stadt Mainz aber Still­schweigen gewahrt wurde, hat der Orts­beirat nie wieder etwas von diesen Verhand­lungen gehört.“ Mück-Raab fordert den Magis­trat der Stadt Wies­baden auf, den Wunsch des Kost­heimer Orts­bei­rates nicht weiter zu igno­rieren: „Für Eltern, die sich einen Gymna­si­al­be­such wünschen, ist nun einmal Mainz die nahe­lie­gende Lösung. Die Schulen dort sind – anders als Wies­baden – in zehn Busmi­nuten zu erreichen.“

Es sei über­haupt nicht einzu­sehen, warum ein Schul­be­such in Mainz, der für AKK-Kinder jahr­zehn­te­lang problemlos möglich war, jetzt nicht mehr ermög­licht werden solle.

Mängelbeseitigung Albert-Schweizer-Schule

Gemein­samer Antrag von AUF, CDU, FWG und SPD zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 8. November 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird aufge­for­dert, die aufge­führten Mängel, die im Schreiben der Schul­lei­tung der Albert-Schweitzer-Schule vom 23. Oktober 2017 an das Schulamt aufge­führt werden, umge­hend zu beseitigen.

Auch wenn ein Neubau der Schule geplant ist, ist es den Schü­le­rinnen und Schü­lern und auch dem Lehr­per­sonal nicht zuzu­muten, in dem maroden Gebäude länger zu arbeiten. Die Unter­richts- und Arbeits­si­tua­tion ist – auch für eine Über­gangs­zeit – nicht mehr tragbar.

Die Heizungs­an­lage muss umge­hend instand­ge­setzt werden. Auch die Probleme mit der Akustik müssen drin­gend gelöst werden – gerade eine Schule, die mit beein­träch­tigten Kindern arbeitet, ist drin­gend auf eine opti­male Lern­um­ge­bung angewiesen.

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Sanierung der Kleinsportanlage an der Gustav-Stresemann-Schule

Antrag Nr. 14/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 24. Oktober 2017

Sanie­rung der Klein­sport­an­lage an der Gustav-Stresemann-Schule

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat möge kurz­fristig eine Aussage dazu machen, wie hoch das Budget für eine Sanie­rung der Klein­sport­an­lage an der Gustav-Stre­se­mann-Schule sein müsste, damit die „Gremien im Rahmen der Haus­halts­pla­nungen“ noch über eine Einstel­lung entspre­chender Mittel entscheiden können.

Begrün­dung:
Im Rahmen der Haus­halts­an­mel­dungen hatte der Orts­beirat Mainz-Kastel auch die Sanie­rung der Klein­sport­an­lage an der Gustav-Stre­se­mann-Schule ange­meldet. Das zustän­dige Fach­de­zernat teilte dem Orts­beirat mit, Voraus­set­zung für die Umset­zung sei ein entspre­chendes Budget, das im Rahmen der Haus­halts­auf­stel­lung bereit­ge­stellt werden muss, und dass über die Höhe des Ansatzes für Instand­hal­tungs­maß­nahmen „die Gremien im Rahmen der Haus­halts­plan­be­ra­tungen“ entscheiden.

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Ergebnisse der Verteilerkonferenz / Vergabe von Schulplätzen

Antrag Nr. 15/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 21. Juni 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird darum gebeten, folgende Infor­ma­tionen beim Staat­li­chen Schulamt einzuholen:

  • 1.) In wie vielen Fällen konnte in diesem Jahr bei der Schul­wahl für die weiter­füh­rende Schule für Kinder aus Mainz-Kost­heim weder der Erst-noch der Zweit-und Dritt­wunsch berück­sich­tigt werden? Auf welche Gesamt­zahl von Schul­platz­be­wer­bungen beziehen sich die ange­ge­benen Zahlen? Können die Zahlen nach Schul­arten aufge­schlüs­selt werden?
  • 2.) Wie viele der Kinder, deren Schul­wunsch berück­sich­tigt wurde, hatten ein Geschwis­ter­kind an der gewünschten Schule?
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Konkrete Planungen für eine zweite Grundschule in Kastel einleiten!

Antrag Nr. 05/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 25. April 2017

Konkrete Planungen für eine zweite Grund­schule in Kastel einleiten!

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Die Gustav-Stre­se­mann-Schule, Grund­schule in Mainz-Kastel, ist auf mehrere Stand­orte verteilt. Anhal­tender Zuwachs an Schü­le­rinnen und Schü­lern und fehlende Vorsorge hinsicht­lich einer notwen­digen weiteren Grund­schule für Mainz-Kastel haben dazu geführt, dass die Schule auf – seit diesem Schul­jahr sogar drei – Stand­orte ange­wiesen ist, die jeweils mehrere hundert Meter vonein­ander entfernt sind. Die damit verbun­denen erheb­li­chen Nach­teile für den Unter­richt werden andauern, solange keine weitere Grund­schule für Mainz-Kastel errichtet wird.

Es ist absehbar, dass geplante zeit­nahe zusätz­liche Wohn­be­bauung in Mainz-Kastel (z.B. in der Wies­ba­dener Straße, perspek­ti­visch auch in Kastel-Mitte) weiteren erheb­li­chen Raum­be­darf für die Schule auslösen wird. Das Schulamt geht davon aus, dass erfah­rungs­gemäß von Beschluss­fas­sung bis zur Über­gabe eines Schul­neu­baus mindes­tens fünf Jahre vergehen.

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Abriss des Nebengebäudes der Carlo-Mierendorff-Schule (Schulstraße)

Gemein­samer Antrag aller Frak­tionen zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 8. März 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird drin­gend aufge­for­dert, den baufäl­ligen Teil des Neben­ge­bäudes der Carlo-Mieren­dorff-Schule – die alte Haus­meis­ter­woh­nung am Standort Schul­straße –  umge­hend abzu­reißen und die frei­wer­dende Fläche als Schulhof nutzbar zu machen.

Begrün­dung:
Nach den dem Orts­beirat vorlie­genden Infor­ma­tionen besteht Einsturz­ge­fahr, Teile des Schulhof sind mitt­ler­weile für die Schul­kinder gesperrt.

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Beschilderung Schule Kastel Housing

Antrag Nr. 04/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 24. Januar 2017

Beschil­de­rung Schule Kastel Housing

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat wird gebeten, kurz­fristig die wirk­same und ordnungs­ge­mäße Beschil­de­rung des Schul­ge­bäudes auf dem Areal Kastel Housing zu veranlassen.

Begrün­dung: Erfolgt mündlich

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Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule

Antrag Nr. 24/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 7. September 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die alte Haus­meis­ter­woh­nung in der Carlo-Mieren­dorff-Schule (Standort Schul­straße) abzureißen.

Begrün­dung:
Da eine Nutzung der Räume auch lang­fristig nicht geplant ist, ist es unwirt­schaft­lich das leer­ste­hende Haus weiterhin zu erhalten. Darüber hinaus beein­träch­tigt das Gebäude die Nutzung des Grund­stü­ckes für die Grund­schul­kinder. Durch den Abriss könnte der Schulhof vergrö­ßert und für die Kinder attraktiv gestaltet werden.

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Vergabe von Schulplätzen in Wiesbaden

Antrag Nr. 12/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 29. Juni 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird um folgende Auskünfte gebeten:

  • 1) In wie vielen Fällen konnte in diesem Jahr bei der Schul­wahl für die weiter­füh­rende Schule für Kinder aus Mainz-Kost­heim weder der Erst- noch der Zweit- und Dritt­wunsch berück­sich­tigt werden?
    Können die Zahlen nach Schul­arten aufge­schlüs­selt werden?
  • 2) Wie viele der Kinder, deren Schul­wunsch berück­sich­tigt wurde, hatten ein Geschwis­ter­kind an der gewünschten Schule?
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Philipp Pfefferkorn – neuer Stadtteiljugendbeauftragter für Kostheim: „Ich will ein Sprachrohr für Kinder und Jugendliche in Kostheim sein“

In seiner konsti­tu­ie­renden Sitzung im April hat der Kost­heimer Orts­beirat Philipp Pfef­fer­korn zum Stadt­teil­ju­gend­be­auf­tragten gewählt. Philipp Pfef­fer­korn ist 26 Jahre alt, genauso lange lebt er auch schon in Kost­heim. Aufge­wachsen ist Pfef­fer­korn in der Kost­heimer Sied­lung, in Wies­baden ist er zur Schule gegangen. Heute studiert er Chemie an der Mainzer Uni. Neben seinem Studium ist Pfef­fer­korn auch poli­tisch aktiv: Er arbeitet mit im Fach­schaftsrat Chemie, seit acht Jahren ist er Mitglied der Grünen, in Kost­heim enga­giert er sich beim Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF).

Zu den Aufgaben eines Stadt­teil­ju­gend­be­auf­tragten gehört es, Ansprech­partner für Kinder und Jugend­liche zu sein. Sie können Jugend­liche zum Beispiel auch unter­stützen, sich mit ihren Wünschen direkt an den Orts­beirat zu wenden. Zu diesem Schritt will Pfef­fer­korn die Jugend­li­chen ermu­tigen und hat dafür eine eigene Mail­adresse einge­richtet. Kinder und Jugend­liche aus Kost­heim, die Fragen oder Vorschläge haben, die das Leben in ihrem Stadt­teil betreffen, können sich also direkt an ihn wenden und mit ihm zusammen über­legen, wie sie ihre Ideen zu Gehör bringen. Die Adresse: philipp.​pfefferkorn@​web.​de

Pfef­fer­korn will aber nicht auf Anre­gungen warten, er hat sich für seine Amts­zeit schon einiges vorge­nommen: Einen Schwer­punkt seiner Arbeit sieht er bei der Schul­ent­wick­lung in AKK. Hier wünscht er sich struk­tu­relle Verbes­se­rungen, wie die Möglich­keit wieder Abitur an der WLS ablegen zu können. Aber auch bauliche Verbes­se­rungen an den Schulen in Kost­heim hält er für ein wich­tiges Thema: „Der schlechte Zustand der Schul­ge­bäude signa­li­siert den Schü­lern auch eine fehlende Wert­schät­zung,“ findet er. 

Er sieht einige Misstände, die gerade Jugend­li­chen Probleme bereiten: Dazu gehört das schlechte Fahr­rad­we­ge­netz, Schul­wege in über­füllten Bussen, mangel­hafte Frei­zeit­an­ge­bote und – der Dauer­brenner in Kost­heim – der fehlende Treff­punkt für Jugend­liche. „Über einen Jugend­treff wird nun schon lange disku­tiert, ich finde dass sich in dieser Ange­le­gen­heit endlich etwas bewegen muss,“ meint Pfef­fer­korn. Er freut sich auf eine span­nende Arbeit und wünscht sich, dass Kinder und Jugend­liche sein Angebot annehmen und zukünftig viel stärker mitmi­schen: „Viel­leicht redet dann ja irgend­wann auch mal einer, der unter zwanzig ist, im Orts­beirat.“ Abwarten.

Beförderung von Schulkindern aus Mainz-Kastel/AKK

Antrag Nr. 02/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 19. Januar 2016

Beför­de­rung von Schul­kin­dern aus Mainz-Kastel/AKK im städ­ti­schen Busverkehr

Der Tages­presse war am 8. Januar zu entnehmen, dass ESWE Verkehr die Schul­bus­linie aus AKK zur Theodor-Fliedner-Schule einge­stellt hat. Die Entschei­dung von ESWE zur Einstel­lung dieser Schul­bus­linie erfolgte ohne vorhe­rige Infor­ma­tion und Konsul­ta­tion der Orts­bei­räte AKK. 

Die Linie war seiner­zeit nach Schlie­ßung der gymna­sialen Ober­stufe an der Wilhelm-Leuschner-Schule einge­richtet worden mit der Begrün­dung, diese Linie garan­tiere eine akzep­table Wege­zeit zwischen den AKK-Stadt­teilen und der Theodor-Fliedner-Schule für Schüler/​innen im gymna­sialen Bildungs­gang zu einer Schule, die die Möglich­keit des Abiturs bietet. „In letzter Zeit seien diese Fahrten in den Schul­wo­chen sehr wenig gefragt gewesen“, heißt es in der Presse am 8.1.16, die sich dabei auf ESWE beruft.

Der Orts­beirat wolle deshalb beschließen:
Der Magis­trat möge zu folgenden Fragen Stel­lung beziehen:

  • 1) Warum wurde der Orts­beirat Mainz-Kastel bzw. wurden die Orts­bei­räte AKK nicht betei­ligt bevor eine Entschei­dung über die Einstel­lung der Schul­bus­linie AKK-Rich­tung Theodor-Fliedner-Schule getroffen wurde?
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Schulen und Kindertagesstätten in Mainz-Kastel

Antrag Nr. 01/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 19. Januar 2016

Entwick­lung der Schulen und Kinder­ta­ges­stätten in Mainz-Kastel

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat möge mitteilen,

  • 1. welche Maßnahmen einge­leitet wurden, um die absehbar notwen­digen Kapa­zi­täts­er­wei­te­rungen an Kinder­ta­ges­stätten und Schulen im Orts­be­zirk Mainz-Kastel bzw. in den AKK-Stadt­teilen zu erreichen,
  • 2. welche Maßnahmen für den Ausbau von Frei­zeit­ein­rich­tungen und die Unter­stüt­zung von ehren­amt­lich tätigen Personen, insbe­son­dere orts­an­säs­sigen Vereinen, und für das Kinder- und Jugend­zen­trum AKK geplant sind,
  • 3. wie der aktu­elle Sach­stand und der weitere Zeit­plan hinsicht­lich der Nutzung der ehema­ligen Haus­meis­ter­woh­nung auf dem Gelände der Gustav-Stre­se­mann-Schule ist,
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Gemeinsame Verantwortung für Flüchtlinge – von Anfang an!

Dring­lich­keits­an­trag zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 6. Oktober 2015

Gemeinsame Verantwortung für Flüchtlinge – von Anfang an!

Der Magis­trat möge folgende Fragen beantworten:

  • 1. Inwie­weit ist die Nutzung von (leer stehenden) Büro­ge­bäuden, insbe­son­dere in Gewer­be­ge­bieten, zu Wohn­zwe­cken zulässig?
  • 2. Gibt es seitens des Magis­trats bzw. seitens der Verwal­tung Über­le­gungen, ob – ange­sichts der sich entwi­ckelnden Not an preis­güns­tigem Wohn­raum – Teile des bishe­rigen Gewer­be­ge­biets Petersweg – insbe­son­dere im bislang noch weit­ge­hend unbe­bauten Bereich Petersweg Ost – für Zwecke des Wohnungs­baus umge­widmet werden? 
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