Illegale Müllentsorgung im Bereich des Kleingartenvereins

Antrag Nr. 06/​2020 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 24. Juni 2020

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, verstärkt Ordnungs­kräfte einzu­setzen, die die ille­gale Abla­ge­rung von Müll auf der Maaraue im Bereich des Klein­gar­ten­ver­eins kontrol­lieren und mit Bußgel­dern ahnden.

Begrün­dung:
Insbe­son­dere in den Sommer­mo­naten werden im Eingangs­be­reich des Klein­gar­ten­ver­eins Müll­säcke mit Grill- und Garten­ab­fällen abge­la­gert. Die Müll­tüten finden sich dort in der Regel im Bereich der Müll­eimer, die für dieses Müll­auf­kommen viel zu klein und auch nicht vorge­sehen sind. Auch auf der Wiese zwischen Klein­gar­ten­verein und Floß­hafen wird von den Klein­gärt­nern immer wieder Müll entsorgt, indem er einfach über den Zaun geworfen wird.

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AUF-Info zum Projekt Ostfeld/Kalkofen

Sechs Mal Nein zum Projekt Ostfeld Kalkofen

Sie sind auf der Suche nach Infor­ma­tionen zum „Projekt Ostfeld/​Kalkofen“? Sie möchten wissen wie viele Arbeits­plätze und welcher Wohn­raum entstehen soll? Welche Auswir­kungen gibt es auf Mensch und Umwelt, Natur, Land­wirt­schaft, den Klima­wandel und die Menge an Verkehr?

Dann sind Sie hier genau richtig! Der AUF-AKK und die Akti­ons­ge­mein­schaft „Erhaltet Ostfeld/​Kalkofen“ haben hierzu aktu­elles Infor­ma­ti­ons­ma­te­rial zusam­men­ge­stellt, das Ihnen die wich­tigsten Fragen beant­wortet. Lesen Sie selbst!

Hier finden Sie unser 8-seitiges Sonder­heft zum Thema Ostfeld/​Kalkofen:

AUF-Info Projekt Ostfeld
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Wasserqualität der Kasteler Bäche und Quellen

Antrag Nr. 10/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 6. Juni 2017

Wasser­qua­lität der Kasteler Bäche und Quellen

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat möge einen aktu­ellen Sach­stands­be­richt geben über den Zustand der Gewässer (Bäche, Flüsse, Teiche, Quellen) in Mainz-Kastel. Die Erkennt­nisse des Vereins ASV Frühauf sollten dabei einbe­zogen werden. Es sollten auch Vorschläge unter­breitet werden, mit welchen Maßnahmen die Gewäs­ser­güte verbes­sert werden könnte und welche (städ­ti­sche) Mittel hierfür zur Verfü­gung gestellt werden können.

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Saubere Maaraue

Antrag Nr. 14/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 29. Juni 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, in der Straße, die am Floß­hafen zum Schwimmbad führt, alle Müll­eimer wieder anzu­bringen, die dort abmon­tiert wurden.

Begrün­dung:
In der Straße am Floß­hafen befinden sich insge­samt sieben Ruhe­bänke für Spazier­gänger. Neben drei dieser Bänke standen früher Müll­eimer, von denen nur noch die mitt­ler­weile zuge­wach­senen Halte­rungen stehen. Daneben liegt der Müll. Auf der gesamten Strecke gibt es für Spazier­gänger keine Möglich­keit mehr, Müll zu entsorgen. Entspre­chend vermüllt sind Wiesen und Gebüsche.

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Ausgleichsmaßnahmen Rodung Lesselallee

Gemein­samer Dring­lich­keits­an­trag von AUF und SPD zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 19. Mai 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Stadt Wies­baden wird drin­gend gebeten, die in dem Wäld­chen auf der Maaraue geplanten Ausgleichs­maß­nahmen zu über­denken und bereits erteilte Aufträge für den Rückbau von Mauern und Funda­menten zu stornieren.

Weiter bittet der Orts­beirat um Antwort auf seine Fragen vom 24. Februar 2016 sowie eine detail­lierte Darle­gung in der Sitzung des Orts­bei­rates am 29. Juni durch den zustän­digen Dezer­nenten, worin die ökolo­gi­sche Aufwer­tung bestehen soll.

Begrün­dung:
Der Orts­beirat hat erheb­liche Bedenken gegen die Entfer­nung dieser Mauer­reste. Diese Bedenken wurden bereits durch den Beschluss des Orts­bei­rates vom 24. Februar 2016 zum Ausdruck gebracht.

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Verdachtsflächen und Altlasten in Mainz-Kastel

Antrag Nr. 11/​2015 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 16. Juni 2015

Verdachtsflächen und Altlasten in Mainz-Kastel

Der Orts­beirat möge beschließen,
Der Magis­trat wird gebeten, über den aktu­ellen Status von Verdachts­flä­chen und Altlasten in Mainz-Kastel zu informieren.

Begrün­dung:
Es gibt Altab­la­ge­rungen in der Kasteler Gemar­kung, als aktu­eller Sanie­rungs­fall sei das ehema­lige Groß­tan­klager zwischen der Eleo­no­ren­straße und der Wohn­be­bauung „An der Helling“ erwähnt.

Es ist im Sinne der Fürsorge für die Bevöl­ke­rung Kastels, über den aktu­ellen Status umfas­send infor­miert zu werden.

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Hochwasserschutz in AKK

Antrag Nr. 10/​2015 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 16. Juni 2015

Hochwasserschutz in AKK

Der Orts­beirat möge beschließen,
der Magis­trat wird gebeten,

  • 1. sein derzei­tiges Hoch­was­ser­schutz­kon­zept auf Basis eines hundert­jäh­rigen Hoch­was­sers und darüber hinaus für Mainz-Kastel zu über­ar­beiten und
  • 2. auf dieser Grund­lage die bestehenden Sicher­heits­lü­cken analog der Vorge­hens­weise der Stadt Mainz mit entspre­chenden Schutz­vor­keh­rungen zu schließen. 
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Verdachtsflächen und Altlasten in Mainz-Kostheim

Antrag Nr. 6/​2015 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 10. Juni 2015

Verdachtsflächen und Altlasten in Mainz-Kostheim

Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten,
über den aktu­ellen Status von Verdachts­flä­chen und Altlasten in Mainz-Kost­heim zu informieren.

Begrün­dung:
Es soll eine Reihe von Altab­la­ge­rungen in der Kost­heimer Gemar­kung geben. Deshalb ist es inter­es­sant, über den aktu­ellen Status zusam­men­fas­send infor­miert zu werden.

Frank Porten
Frak­ti­ons­spre­cher


Abstimmungsergebnis

Am 10.06.2015 bei einer Enthal­tung (FWG) ange­nommen.

Abstim­mungs­er­gebnis (PiWi)
Beschluss Nr. 0068/​2015 (PiWi | PDF)


Weitere Informationen

Sogenannte Erneuerung der Lesselallee

Antrag Nr. 5/​2015 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 29. April 2015

Sogenannte Erneuerung der Lesselallee

Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten,

  • den Weg in der Lessel­allee schnellst­mög­lich begehbar zu machen
  • drin­gend Sitz­bänke in der Allee aufzustellen
  • die zerstörte Wiese wiederherzustellen.

Begrün­dung:
Ein halbes Jahr nach der Abhol­zung der Kasta­nien, ist dieser Ort immer noch eine Baustelle. Die Wiese ist teil­weise komplett zerstört bzw. hat sich stel­len­weise kaum erholt. Der Weg ist durch die Steine für ältere und gehbe­hin­derte Menschen gefähr­lich bzw. nicht nutzbar.

Auch fehlt es nach wie vor an Sitz­ge­le­gen­heiten. Dadurch sind Spazier­gänge auf die Maaraue für Alte und Kranke  kaum möglich. Die erste Sitz­bank steht erst wieder auf der Höhe der Main­mün­dung bzw. vor dem Schwimmbad.

Weitere Begrün­dung: ggf. mündlich.


Abstimmungsergebnis

Am 29.04.2015 bei 4 Enthal­tungen (SPD) durch CDU, FWG und FDP abge­lehnt.

Abstim­mungs­er­gebnis (PiWi)
Beschluss Nr. 0050/​2015 (PiWi | PDF)


Weitere Informationen

Maaraue-Kastanien: Baumsachverständiger legt Gutachten vor – Baumstümpfe beweisen: 53 kerngesunde Bäume gefällt

53 Kastanienbäume, die in der vergangenen Woche auf der Kostheimer Maaraue von der Stadt Wiesbaden gefällt wurden, wiesen keinerlei Befall durch den Pilz Phytophtora auf. Zu diesem Ergebnis kommt Professor Dr. Ulrich Weihs, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Verkehrsicherheit von Bäumen, in einem Gutachten, in dem die Stärke des Phytophtorabefalls anhand von 71 Fotos der Stubbenquerschnittsflächen untersucht wird.

Lediglich acht Bäume wiesen nach Untersuchung der Querschnittsflächen starke Befallssymptome auf. Darunter befanden sich insbesondere die rotblühenden Kastanien, junge Bäume, die erst vor einigen Jahren von der Stadt Wiesbaden nachgepflanzt wurden und nicht zum Kollektiv der alten weißblühenden Rosskastanienallee gehören.

Nach Auffassung von Weihs hätten nur diese acht Bäume gefällt werden müssen. Sechs Bäume wiesen leichte, vier Bäume nur mittlere Befallsspuren auf. Der bei beinahe allen Bäumen braun gefärbte Nasskern im Zentrum des Stammquerschnitts, der typisch für Kastanien dieses Alters ist, habe keinen vitalitätsschwächenden und die Stabilität beeinträchtigenden Einfluss auf die Bäume gehabt.

Christoph von Eisenhart Rothe (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) bezeichnete die Fällung der gesamten Allee als unverzeihlich: „Das hätte man vorher wissen können. Der Befall durch Phytophtora hätte bei jedem einzelnen Baum untersucht werden müssen.“ Er bedauerte, dass die Große Koalition in Wiesbaden, den Vorschlag der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, die Allee mit Nachpflanzungen zu verjüngen, nicht einmal diskutiert habe. „Man wollte die Allee loswerden.“ Nur deshalb habe man die rechtliche Auseinandersetzung nicht abgewartet: „Aus Angst vor einer sauberen fachlichen Bewertung hat die Stadt mit einem unvorstellbaren Baummassaker Fakten geschaffen und kerngesunde Bäume getötet.“

Für Ronny Maritzen (Bündnis 90/Die Grünen) haben sich mit diesem Gutachten die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet: „Ohne einen vernünftigen Grund dafür zu haben, wurden 54 gesunde Bäume gefällt, über hundert Jahre alt – so etwas ist unvorstellbar.“ Verantwortlich machte er dafür die Große Koalition in Wiesbaden: „SPD und CDU haben die Verwaltung völlig unkontrolliert gewähren lassen, ihr eine Generalvollmacht ausgestellt und sich als Parlamentarier aus der Verantwortung gestohlen.“

Marion Mück-Raab vom Arbeitskreis Umwelt und Frieden in AKK forderte, die Verantwortlichen in Wiesbaden für die Zerstörung der Bäume zivil- und strafrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen. Auf der Kostheimer Maaraue sehe es aus wie nach einem militärischen Angriff. Es sei ein ungeheurer Schaden entstanden, nicht nur materieller Art.

„Eine wertvolle Allee, den Menschen ans Herz gewachsen, kulturhistorisch bedeutend, wurde gewissenlos und vorsätzlich zerstört. Das muss für die Verantwortlichen Konsequenzen haben.“

Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung:


Persönliche Erklärung zur Fällung der Kastanienallee

Erklärung der Kostheimer Ortsbeiratsmitglieder Marion Mück-Raab und Frank Porten (beide AUF)

Am 4. November 2014 hat die Wiesbadener Verwaltung mit Unterstützung der Kostheimer CDU, der Freien Wähler und der FDP eine der schönsten Alleen der Region komplett abgeholzt. Wir sind zutiefst erschüttert und trauern mit allen, denen damit ein Stück Heimat und Geschichte genommen wurde.

Wir bedauern, dass es keine Kompromisse gab. Dafür trägt die Mehrheit im Ortsbeirat die volle Verantwortung. Sie hat mit ihrer Mehrheit von acht gegen sieben Stimmen jede Diskussion verweigert und einen Akt der Zerstörung ermöglicht, der nie mehr rückgängig gemacht werden kann. Das macht uns fassungslos. Denn es hätte andere Möglichkeiten gegeben.

Wir bezweifeln, dass die überwältigende Mehrheit der Kostheimer sich das gewünscht hat. Und wir fragen uns, warum in einer so wichtigen Frage kein Bürgerentscheid durchgeführt werden konnte. Es wurden Fakten unterschlagen und die Lüge der „kranken Allee“ verbreitet.  Besonders schockiert sind wir aber darüber, dass die Stadt nicht einmal den Rechtsweg abgewartet hat.

Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald wurde erst am Montag, 3. November gegen 16 Uhr – also keine vierzehn Stunden vor der Fällung – informiert, dass die Stadt die Fällgenehmigung nun vorgelegt hat. Noch vor 17 Uhr wurde Widerspruch dagegen eingelegt. Doch den hat man angeblich nicht mehr früh genug gesehen, weil niemand mehr im Amt war. Wer will denn so etwas glauben?

Nach den Ereignissen der letzten Woche zweifeln wir daran, dass es für uns jemals wieder eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in diesem Ortsbeirat geben kann.

Rückfragen bei Marion Mück-Raab,

Lesselallee schützen! – AUF AKK sammelt Unterschriften und Herbstlaub

Zum Sammeln des Herbstlaubs in der Lesselallee ruft der Arbeitskreis Umwelt und Frieden AKK am Samstag, 26. Oktober 2013 zwischen 10.00 Uhr und 14.00 Uhr auf. Damit soll der Schädlingsbefall durch die Miniermotte weiter zurückgedrängt werden. „Die Bäume waren in diesem Sommer so schön wie schon seit Jahren nicht mehr,“ erklärte AUF-Sprecher Frank Porten.

Nach Informationen des Baumgutachters Marko Wäldchen habe der Rückgang des Miniermottenbefalls damit zu tun, dass zunehmend Vögel die Kastanienallee als Futterparadies ausgemacht haben und die Schädlinge fressen. Aber auch die konsequente Beseitigung von befallenem Laub trägt dazu bei, den Schädlingsbefall weiter zurückzudrängen. „Wer Zeit hat und etwas für die Kastanien tun will, ist herzlich eingeladen, uns zu unterstützen“, so Porten.

An dem Samstag werden nicht nur Blätter eingesammelt, es wird auch weiterhin für die Unterstützung des Bürgerbegehrens gegen die Fällung der Lesselallee geworben: „Auch wenn das Bürgerbegehren für den Rathenauplatz gescheitert ist – für die Lesselallee geht der Kampf weiter,“ erklärte Porten.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr morgens am Eingang der Kastanienallee auf der Maaraue. Für ausreichend Mülltüten und einen Laubcontainer wird gesorgt, es werden auch Rechen bereitgestellt. Wer eigene Rechen hat, wird gebeten, diese mitzubringen.


„Flatterulmen sterben jung“ – AUF fordert sofortigen Abbau des Maaraue-Zauns und warnt vor den Flatterulmen

Mit der Aufforderung den Bauzaun um die Lesselallee sofort abzubauen, hat sich AUF-Sprecher Frank Porten heute an den Grünflächendezernenten Dr. Oliver Franz gewandt. Der Zaun wurde im März vorgeblich wegen der „Gefahr des Grünholzabbruches“ aufgebaut. „Der Sommer ist ja nun vorbei und damit völlig unstrittig auch die Gefahr des Sommerbruches“, erklärte Porten. Der Zaun müsse sofort weg. „Das ist eine Schikane für die Bevölkerung, nichts weiter.“

Dass die FWG in Kostheim nach jüngsten Presseberichten nun mit Bildern von einem „Baumzoo“ versuche, den Bürgern die Fällung schmackhaft zu machen, bezeichnete er als „durchsichtiges Erpressungsspielchen“. Die Verkehrssicherheit von Bäumen ließe sich im zweiten Jahrtausend jederzeit herstellen – dafür brauche man keine Zäune. Das wüssten doch sicher auch die Freien Wähler. Die argumentierten wider besseres Wissen damit, eine neue Allee schaffen zu wollen – dabei sage einem jeder: „Flatterulmen sterben jung.“ Die Ulmen seien nicht resistent gegen die Ulmenkrankheit, jeder Fachmann rate von dieser Baumart ab. „Keiner unserer Enkel wird hier jemals eine Ulmenallee sehen“, so Porten.

Dass man fast eine Viertelmillion für diesen Wahnsinn ausgeben wollte, bezeichnete Porten als ungeheuerliche Verschwendung von Steuermitteln: „Würden Politiker, die gegen jeden Expertenrat solche Schäden anrichten, endlich einmal haftbar gemacht – die Debatte um die Ulmen wäre längst beendet.“