Freigabe der Hilgersstraße für den Radverkehr

Antrag Nr. 01/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Amöne­burg am 11. Mai 2021

Freigabe der Hilgersstraße für den Radverkehr

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dafür zu sorgen, dass auch in Mainz-Amöne­burg Radfahren entgegen der Einbahn­straße erlaubt wird. Dies soll in der Hilgers­straße gelten.

Freigabe der Hilgersstraße für den Radverkehr
Abbil­dung 1: Hilgers­straße als Einbahn­straße. Quelle: https://​geoportal​.wies​baden​.de/​k​a​r​t​e​n​w​e​r​k​/​a​p​p​l​i​c​a​t​i​o​n/rad © Landes­haupt­stadt Wies­baden © HVBG © GeoBasis-DE /​ BKG <2016> © OpenStreetMap-Mitwirkende

 weiterlesen › › ›

Ausbesserung und Verbreiterung des Weges am Campingplatz Maaraue (Rheinseite)

Antrag Nr. 16/​2020 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 26. August 2020

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, den Fuß- und Radweg auf der Maaraue, der zwischen Camping­platz und Rhein auf der Strecke von der Wasser­schutz­po­lizei bis hin zur Kasteler Ruder- und Kanu­ge­sell­schaft verläuft, auszu­bes­sern und bei dieser Gele­gen­heit auch um einein­halb bis zwei Meter zu verbreitern.

Da der Weg auf der Rhein­seite durch Bäume und Sitz­bänke begrenzt wird, schlägt der Orts­beirat vor, hierfür die Gras­fläche zwischen Camping­platz und Weg zu nutzen.

 weiterlesen › › ›

Verhindern von Falschparkern an der Einmündung Wallufer Straße in die Hochheimer Straße

Antrag Nr. 14/​2020 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 26. August 2020

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dafür zu sorgen, dass im Einmün­dungs­be­reich der Wall­ufer Straße in die Hoch­heimer Straße (siehe Abbil­dung 1) der Fahr­radweg nicht zuge­parkt wird. Dies ist sowohl für Radfahrer auf der Hoch­heimer Straße gefähr­lich, als auch für Verkehrs­teil­nehmer, die aus der Wall­ufer Straße kommen und aufgrund Behin­de­rung der Sicht­wege, nicht unge­fährdet in die Hoch­heimer Straße einbiegen können.

Der Orts­beirat hält entweder eine Schraf­fie­rung des Bereichs zwischen Fahr­radweg und Gehweg in dem Bereich, der nicht mehr beparkt werden kann, für sinn­voll oder die Instal­la­tion eines Wies­ba­dener Schutz­bords (analog z.B. in der Schwal­ba­cher Straße) für den frag­li­chen Bereich. Bis zur Umset­zung der Maßnahme wünscht sich der Orts­beirat zudem eine stär­kere Bestrei­fung durch die kommu­nale Verkehrsaufsicht.

Abbil­dung 1: Einmün­dung Wall­ufer Straße in Hoch­heimer Straße. Quelle: Open­Streetmap. (c) OpenStreetMap-Mitwirkende

 weiterlesen › › ›

Gleisunterführung an der Marie-Juchacz-Straße fahrradfreundlich gestalten

Antrag Nr. 13/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 22. August 2017

Gleis­un­ter­füh­rung an der Marie-Juchacz-Straße fahr­rad­freund­lich gestalten

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat wird gebeten zu prüfen, ob die an der Unter­füh­rung an der Marie-Juchacz-Straße instal­lierte Umlauf­sperre durch Posten und Markie­rungen ersetzt werden können, um die Stelle besser/​überhaupt mit dem Fahrrad (ggf. mit Kindersitz/​Anhänger) passieren zu können.

Begrün­dung:
Aus der Bürger­schaft kam der Impuls für diesen Antrag zur Stei­ge­rung der „alter­na­tiven Mobi­lität in AKK“.

 weiterlesen › › ›

AUF AKK freut sich über gutes Ergebnis beim Stadtradeln

Mit großem Erfolg hat das Team „AUF AKK“ am Wies­ba­dener Stadt­ra­deln teil­ge­nommen. „In den letzten drei Wochen hat unser Team 3.299 Kilo­meter zurück­ge­legt, damit konnten wir den 17. Platz in Wies­baden errei­chen“, freut sich Team­ka­pitän Stefan Knipl.

Insge­samt 66 Teams haben sich am Stadt­ra­deln in Wies­baden betei­ligt, der AUF AKK belegte mit 18 Radlern den 17. Platz. Das sei, meint Knipl, doch ein beacht­li­ches Ergebnis für die AKK-Stadt­teile. „Das Stadt­ra­deln ist eine Demons­tra­tion für das Fahr­rad­fahren. Und dass so viele unserem Aufruf gefolgt sind, bei uns mitzu­ma­chen, freut uns.“

Der Umstieg auf das Fahrrad, bekräf­tigte Knipl die Haltung des AUF, sei nicht nur drin­gend nötig, um die CO2-Emis­sionen zu senken, er sei auch gut umzu­setzen. Unter­su­chungen zufolge könnten schon jetzt ein Drittel der Auto­fahrten leicht durch das Fahrrad ersetzt werden. Mit dem Fahrrad zu fahren, biete auch sonst fast nur Vorteile: „Fahr­rad­fahren ist schnell, günstig und gesund.“ Das Ergebnis der AKK-Radler zeige, wie wichtig den Bürge­rinnen und Bürgern in AKK eine Verbes­se­rung des Radwe­ge­sys­tems sei. „Dafür werden wir uns weiterhin in den Orts­bei­räten Kastel und Kost­heim einsetzen.“

Für eine fahrradfreundliche Kommune – AUF AKK radelt wieder beim Stadtradeln mit

Wie schon im letzten Jahr betei­ligt sich der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) AKK mit einem Team beim Stadt­ra­deln. „Damit wollen wir ein Zeichen gegen den Klima­wandel setzen, aber auch für eine fahr­rad­freund­liche Kommune“, erklärt Stefan Knipl, Orts­bei­rats­mit­glied des AUF in Kost­heim und Team-Chef der Stadtradler.

Verbes­se­rungen für den Radver­kehr seien in Wies­baden drin­gend nötig. Es habe seine Gründe, dass die Stadt zum dritten Mal in Folge beim Fahr­rad­kli­ma­test des ADFC auf dem letzten Platz gelandet sei, so Knipl.

Auch in Kastel und Kost­heim gebe es noch viel zu tun: „Fehlende Radwege und Fahr­rad­schutz­streifen, die fehlende Akzep­tanz von Radfah­rern als Verkehrs­teil­nehmer, es gibt hier einige Probleme.“ Um die Situa­tion zu verbes­sern, hat der AUF Kost­heim im letzten Jahr neun­zehn Anträge allein zum Thema Fahr­rad­ver­kehr gestellt. 

„Leider sind viele wich­tige Anliegen vom Kost­heimer Orts­beirat abge­lehnt worden, hier finden wir wirk­lich sehr wenig Verständnis für Radfahrer.“ Zu den abge­lehnten Punkten zählen Fahr­rad­schutz­streifen in der Haupt­straße und der Hoch­heimer Straße, auch die Idee einer Fahr­rad­straße am Main­ufer und die Öffnung weiterer Einbahn­straßen für den Radver­kehr fand keine Mehr­heiten im Ortsbeirat. 

Der AUF will sich davon aber keines­wegs entmu­tigen lassen. „Wir brau­chen sichere Wege für’s Fahrrad, wir wollen eine gerin­gere Fein­staub­be­las­tung und weniger Lärm.“ Der AUF werde daher weiterhin versu­chen, hier Verbes­se­rungen auf den Weg zu bringen.

Mit ihrer Teil­nahme beim Stadt­ra­deln will die unab­hän­gige Wähler­gruppe den Druck auf die poli­tisch Verant­wort­li­chen erhöhen. Beim Stadt­ra­deln – eine bundes­weite Aktion der Kommunen – melden die Teil­nehmer drei Wochen lang die Kilo­meter, die sie mit dem Fahrrad zurück­ge­legt haben. Es werden Teams gebildet. Das Stadt­ra­deln hat am Sonntag, den 11. Juni begonnen und endet am 1. Juli 2017. Wer sich noch regis­trieren will: 

stadt​ra​deln​.de

Der AUF AKK lädt alle Kasteler, Kost­heimer und Amöne­burger ein im AUF AKK Team mitzu­ra­deln: „Wir freuen uns über Verstärkung.“

Radverkehr am Mainufer

Antrag Nr. 14/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 10. Mai 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, an der Einmün­dung der Straße Main­ufer in die Haupt­straße das Verkehrs­zei­chen 101 „Gefahr­stelle“ in Verbin­dung mit dem Zusatz­zei­chen 1000-33 „Radfahrer im Gegen­ver­kehr“1 bzw. einem äqui­va­lenten Radver­kehrs-Pikto­gramm aufzu­stellen (siehe Abbil­dung 1).

Hier­durch sollen Fahr­zeuge, die von der Haupt­straße bzw. aus Rich­tung der Main­brücke in die Straße Main­ufer einbiegen, bereits im Einmün­dungs­be­reich früh­zeitig auf den regen Fahr­rad­ver­kehr in Gegen­rich­tung und die daraus resul­tie­rende Gefahr aufmerksam gemacht werden. Durch das Aufstellen eines Verkehrs­zei­chens sollen Konflikt­si­tua­tionen an dieser Gefahr­stelle entschärft und dadurch die Verkehrs­si­cher­heit für alle Verkehrs­teil­nehmer erhöht werden.

Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
Radverkehr am Mainufer, Hinweisschild Radverkehr
v

Abbil­dung 1: Mögliche Verkehrszeichen 

 weiterlesen › › ›

„Der Ortsbeirat Kostheim ist verkehrspolitisch im Tiefschlaf!“

Kostheimer Ortsbeirat lehnt alle Anträge des AUF zum Thema Fahrradfahren ab

„In Kost­heim kann man eigent­lich nur noch vom Fahrrad absteigen und sich ins Auto setzen!“ kommen­tierte AUF-Frak­ti­ons­spre­cherin Marion Mück-Raab das Ergebnis der Oktober-Sitzung des Kost­heimer Orts­bei­rates. Der lehnte mit den Stimmen aller anderen Frak­tionen sämt­liche Anträge des Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) ab, die auf einen Ausbau des Radver­kehrs und besseren Schutz für Radfahrer in Kost­heim zielten. 

Die AUF-Frak­tion fand bei keiner anderen Frak­tion Unter­stüt­zung für ihre Forde­rung, einen Fahr­rad­schutz­streifen in der Haupt­straße ab Mainzer Weg bis Maar­au­straße einzu­richten. Eben­falls abge­lehnt wurde ein Schutz­streifen in der Hoch­heimer Straße ab Uthmann­straße Rich­tung Hochheim. 

Auch der Vorschlag, das Main­ufer zwischen Main­brücke und Aussichts­turm zur Fahr­rad­straße zu erklären, wurde abge­schmet­tert. Weiter war der Orts­beirat nicht gewillt, weitere Einbahn­straßen in Kost­heim für den Radver­kehr zu öffnen. Bisher ist es Radfah­rern in elf Straßen gestattet, gegen die Einbahn­straße zu fahren.

Wie nötig es sei, den Radver­kehr zu stärken und Autos zurück­zu­drängen, wisse mitt­ler­weile jeder, so Mück-Raab. „Was das für den Klima­schutz bedeutet, den Schutz vor Fein­staub, Abgasen und Lärm – das sind ja alles Binsen­weis­heiten.“ Verblüfft habe sie deshalb, wie blind alle anderen Frak­tionen für diese Probleme seien, und wie wenig sie die Belange von Radfah­rern über­haupt inter­es­sierten: „Es ist doch hane­bü­chener Unsinn, wenn der Schwer­last­ver­kehr auf der Haupt­straße als Argu­ment gegen einen Schutz­streifen benutzt wird. Gerade weil diese Straße so gefähr­lich ist, brau­chen wir mehr Schutz für Radfahrer.“ 

Das Niveau der Diskus­sion sei enttäu­schend gewesen, die Bereit­schaft, sich mit Fakten über­haupt erst einmal ausein­an­der­zu­setzen, gleich Null. „Weder das, was im Radver­kehrs­kon­zept der Stadt steht, fand Inter­esse, noch die poli­zei­li­chen Zahlen der Unfall­sta­tistik. Die wurden gleich mal angezweifelt.“ 

Die Pläne von Verkehrs­de­zer­nentin Sigrid Möricke (SPD), den Radver­kehrs­an­teil bis 2030 von derzeit sechs auf 20 Prozent zu stei­gern, indem sie Fahr­rad­straßen schaffen und weitere Einbahn­straßen öffnen will, gehe am Kost­heimer Orts­beirat völlig vorbei: „Von dem kann die Dezer­nentin im diesem Punkt keinerlei Unter­stüt­zung erwarten. Der Orts­beirat Kost­heim ist verkehrs­po­li­tisch im Tiefschlaf.“

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden will sich von der Abstim­mungs­nie­der­lage nicht entmu­tigen lassen: „Wir werden an unserer Forde­rung fest­halten, das Radwe­ge­netz in Kost­heim auszu­bauen und Kost­heim für Radfahrer sicherer zu machen. Prio­rität für uns haben jetzt erst einmal die Fahr­rad­schutz­streifen auf der Haupt­straße und der Hoch­heimer Straße.“

Fahrradstraße von der Mainbrücke bis zum Aussichtsturm

Antrag Nr. 34/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Umwid­mung Main­ufer von Main­brücke bis Aussichts­turm zur Fahrradstraße

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die Straße Main­ufer – von ihrem Abzweig an der Haupt­straße entlang bis zum Ende der Befahr­bar­keit für Kraft­fahr­zeuge kurz vor dem Aussichts­turm – zur Fahr­rad­straße (Verkehrs­zei­chen Z 244.1 ) zu erklären.

Fahrradstraße

Die Straße soll mit Fahr­rad­pik­to­grammen in beide Rich­tungen versehen werden analog zum Radver­kehrs­kon­zept 2015 der Landes­haupt­stadt Wies­baden (Bild 5-11, Seite 66):

piktogegenverkehr
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße

Anlie­gern und Inline-Skatern soll die Benut­zung mit den beiden folgenden Zusatz­schil­dern erlaubt werden:

anliegerfrei
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße
Umwidmung Mainufer von Mainbrücke bis Aussichtsturm zur Fahrradstraße
(Karte von open​street​maps​.org)
 weiterlesen › › ›

Fahrradschutzstreifen auf der östlichen Hochheimer Straße

Antrag Nr. 33/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, zwischen Uthmann­straße /​ Hall­garter Straßer und Kommer­zi­enrat-Disch-Brücke beid­seitig einen Fahr­rad­schutz­streifen mit mindes­tens 1,50 m Breite auf der Hoch­heimer Straße aufzu­bringen und die Fußweg-Nutzungs­mög­lich­keit für Fahr­räder auf der glei­chen Strecke zu streichen.

Fahrradschutzstreifen auf der östlichen Hochheimer Straße
(Karte von Open​streetmap​.org)
 weiterlesen › › ›

Fahrradschutzstreifen auf der Hauptstraße

Antrag Nr. 32/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, zwischen Mainzer Weg und Maar­au­straße beid­seitig einen Fahr­rad­schutz­streifen mit mindes­tens 1,50 m Breite auf Kost­heimer Land­straße und Haupt­straße aufzubringen.

fahrradschutzstreifenhauptstrasse
(Karte von Open​streetmap​.org)
 weiterlesen › › ›

Freigabe der Einbahnstraße westliche Hauptstraße für Fahrradfahrer

Antrag Nr. 31/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016 

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die Haupt­straße zwischen Maar­au­straße und Main­brücke für Fahr­rad­fahrer in Gegen­rich­tung freizugeben.

Darüber hinaus wird darum gebeten, Markie­rungen an den Kreu­zungen anzu­bringen (analog Radver­kehrs­kon­zept 2015 der Landes­haupt­stadt Wies­baden, Bild 5-30, S. 85).

Freigabe der Einbahnstraße westliche Hauptstraße
(Karte von open​street​maps​.org)

Zusätz­lich wird gebeten zu prüfen, ob die Frei­gabe in Form eines Fahr­rad­schutz­strei­fens in Gegen­rich­tung möglich ist. Sofern dies der Fall ist, wird um diese Umset­zungs­va­ri­ante gebeten, ansonsten wird gebeten analog zum Beschluss 0048 aus der Sitzung vom 19. Mai 2016 (SV 16-O-26-0025) in regel­mä­ßigen Abständen Pikto­gramme auf der Fahr­bahn anzubringen.

 weiterlesen › › ›

Freigabe der Einbahnstraße Luisenstraße für Fahrradfahrer

Antrag Nr. 30/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 5. Oktober 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten die Luisen­straße zwischen Vikto­ria­straße und Haupt­straße für Fahr­rad­fahrer in Gegen­rich­tung freizugeben.

Darüber hinaus wird darum gebeten, analog zum Beschluss 0048 aus der Sitzung vom 19. Mai 2016 (16-O-26-0025), in regel­mä­ßigen Abständen Pikto­gramme auf der Fahr­bahn sowie Markie­rungen an den Kreu­zungen anzu­bringen (analog Radver­kehrs­kon­zept 2015 der Landes­haupt­stadt Wies­baden, Bild 5-30, S. 85).

Freigabe der Einbahnstraße Luisenstraße für Fahrradfahrer
(Karte von Open​streetmap​.org)
 weiterlesen › › ›