Verkehrssituation an der Außenstelle „Kastel Housing“ der Gustav-Stresemann-Schule

Antrag Nr. 09/​2018 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 16. Oktober 2018

Verkehrssituation an der Außenstelle „Kastel Housing“ der Gustav-Stresemann-Schule –endlich verkehrssichernde Maßnahmen durchführen!

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Orts­beirat macht sich die Forde­rungen aus der Bürger­schaft zu eigen, das Umfeld der Gustav-Stre­se­mann-Schule, Außen­stelle Kastel Housing Area, verkehrs­si­cher zu gestalten.

Hierfür geeignet erscheinen folgende von der Bürger­schaft vorge­schla­gene Maßnahmen:

  • 1. Fort­set­zung des Bürger­steigs in die Einfahrt zur Schule
  • 2. Kenn­zeich­nung des Gebiets mit Verkehrs­schil­dern „Achtung Kinder“ oder „Achtung Schule“
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Maritzen will Aufklärung über Rodungen am Rheinufer

Befremdet hat Ronny Maritzen, Frak­ti­ons­spre­cher des AUF Kastel, auf die massiven Eingriffe in der Weich­holzaue am Kasteler Rhein­ufer auf der Höhe des Helling-Wohn­vier­tels reagiert: „Ich frage mich, warum das nötig war.“  Maritzen, der als grüner Stadt­ver­ord­neter auch Vorsit­zender des Umwelt­aus­schusses ist, hat von dem Kahl­schlag aus der Presse erfahren. Weder im Orts­beirat noch im Ausschuss habe es, so Maritzen, Infor­ma­tionen über diese Maßnahmen gegeben.

Maritzen fürchtet, dass hier ohne Not der Lebens­raum von Tieren zerstört wurde. „Sollte es sich zum Beispiel bewahr­heiten, dass ein Baum gefällt wurde, in dem Wild­bienen gelebt haben, wäre das wider alle Vernunft. Die Tiere sind durch die Bundes­ar­ten­schutz­ver­ord­nung beson­ders geschützt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Umweltamt da keine Bedenken gehabt haben soll.“ Maritzen hat jetzt das Umweltamt um nähere Infor­ma­tionen zu der Fällung gebeten.

Beschilderung Schule Kastel Housing

Antrag Nr. 04/​2017 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 24. Januar 2017

Beschil­de­rung Schule Kastel Housing

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat wird gebeten, kurz­fristig die wirk­same und ordnungs­ge­mäße Beschil­de­rung des Schul­ge­bäudes auf dem Areal Kastel Housing zu veranlassen.

Begrün­dung: Erfolgt mündlich

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Kastel Housing – Spiel- und Sportstätten öffentlich zugänglich

Antrag Nr. 09/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 20. September 2016

Kastel Housing – Spiel- und Sport­stätten öffent­lich zugänglich

Der Orts­beirat wolle beschließen:
Der Magis­trat möge unver­züg­lich das Schrift­stück „Privat­grund­stück..“ an den Eingängen zu Kastel Housing entfernen lassen und die mit der Verwal­tung des Grund­stücks befassten Stellen darüber aufklären, dass die Spiel- und Sport­flä­chen auf dem Gelände Kastel Housing Area entspre­chend der dem Orts­beirat mitge­teilten Fest­le­gung öffent­lich zugäng­lich zu halten sind. 

Entgegen der Fest­le­gung des Magis­trats (Dezernat II), dass die Spiel- und Sport­flä­chen auf der Kastel Housing Area öffent­lich zugäng­lich sind wurde an den Eingängen neuer­dings ein Schrift­stück (mögli­cher­weise von einem „Haus­meis­ter­ser­vice Stenzel“) ange­bracht, auf dem zu lesen ist: „Privat­grund­stück. Unbe­fugten ist das Betreten und Befahren verboten!“

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Fuß- und Radwegverbindung Marie-Juchacz-Straße/ Housing Area

Antrag Nr. 04/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Montag, 2. Mai 2016

Fuß- und Radweg­ver­bin­dung Marie-Juchacz-Straße/ Housing Area sichern bzw. schaffen

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat möge für dafür Sorge tragen, dass die notwen­digen Rechte an den Flächen gesi­chert werden, um eine Fuß- und Radweg­ver­bin­dung Marie-Juchacz-Straße/ Housing Area zu schaffen

Begrün­dung:
Bei der zu erwar­tenden Entwick­lung des Geländes ehema­lige „Housing-Area“ in der Wies­ba­dener Straße ist die infra­struk­tu­relle Anbin­dung früh­zeitig mitzuplanen.

In Kastel sind die Sied­lungs­ge­biete oftmals durch große Straßen, fehlende Fuß- und Radwege oder Schienen vonein­ander getrennt und liegen wie Inseln nebeneinander.

Es ist wünschens­wert, bei zukünf­tigen Entwick­lungen einer Fort­füh­rung dieser Struktur von Anfang an entgegenzuwirken.

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AUF AKK wendet sich gegen Zulassungsstelle in der Wiesbadener Landstraße

Kritisch bewertet der Arbeitskreis Umwelt und Frieden (AUF) AKK die Pläne der Stadt, die Zulassungsstelle von Schierstein nach Amöneburg zu verlegen: „Die Wiesbadener Landstraße ist jetzt schon stark mit Durchgangsverkehr belastet, ein zusätzliches Verkehrsaufkommen ist nicht zu verantworten,“ argumentiert Ronny Maritzen, Sprecher der AUF-Fraktion im Kasteler Ortsbeirat.

„Geringschätzung der AKK-Stadtteile“

Zusätzlicher Verkehr, die Rede ist derzeit von 400 Autos pro Tag, belaste nicht nur Amöneburg, sondern auch den Kasteler Westen. Bei solchen Planungen nicht einmal ein Verkehrsgutachten heranzuziehen, mache wieder einmal die Geringschätzung der AKK-Stadtteile deutlich: „In der Wiesbadener  Landstraße muss es darum gehen, die Wohn- und Lebensqualität zu verbessern – und nicht nachhaltig zu verschlechtern,“ argumentiert Maritzen. Dass der zuständige Ortsbeirat nicht beteiligt wurde, sei ebenfalls nicht hinzunehmen.

Weiter kritisiert Maritzen die undurchsichtige Finanzierung des geplanten Neubaus, er forderte den Magistrat auf, die Karten auf den Tisch zu legen. „Der Verdacht, dass hier  wieder einmal öffentliche Kassen von privaten Investoren geplündert werden sollen, lässt sich ja nicht von der Hand weisen.“


Schulen und Kindertagesstätten in Mainz-Kastel

Antrag Nr. 01/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 19. Januar 2016

Entwick­lung der Schulen und Kinder­ta­ges­stätten in Mainz-Kastel

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat möge mitteilen,

  • 1. welche Maßnahmen einge­leitet wurden, um die absehbar notwen­digen Kapa­zi­täts­er­wei­te­rungen an Kinder­ta­ges­stätten und Schulen im Orts­be­zirk Mainz-Kastel bzw. in den AKK-Stadt­teilen zu erreichen,
  • 2. welche Maßnahmen für den Ausbau von Frei­zeit­ein­rich­tungen und die Unter­stüt­zung von ehren­amt­lich tätigen Personen, insbe­son­dere orts­an­säs­sigen Vereinen, und für das Kinder- und Jugend­zen­trum AKK geplant sind,
  • 3. wie der aktu­elle Sach­stand und der weitere Zeit­plan hinsicht­lich der Nutzung der ehema­ligen Haus­meis­ter­woh­nung auf dem Gelände der Gustav-Stre­se­mann-Schule ist,
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Stadtentwicklung im Westen von Mainz-Kastel

Antrag Nr. 13/​2014 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 24. Juni 2014

Stadtentwicklung im Westen von Mainz-Kastel

Unbe­stritten besteht in der Rhein-Main-Region, im Raum Mainz-Wies­baden und so auch in Mainz-Kastel ein wach­sender Bedarf an Wohn­raum; insbe­son­dere für Menschen, die nicht über große Vermögen oder hohe Einkommen verfügen.

Es ist auch unbe­stritten, dass gerade in dicht besie­delten Gebieten, mit bereits hohen Belas­tungen an Verkehrs­lärm und Emis­sionen, nicht noch weitere natur­nahe Flächen verbaut werden sollten. Hingegen sollten mögliche Konver­si­ons­flä­chen genutzt und einer sozial und ökolo­gisch verträg­li­chen Wohn­be­bauung zuge­führt werden.

In Mainz-Kastel sind in den letzten Jahr­zehnten sowohl Bauge­biete auf natur­nahen Flächen (z. B. „In den Kraut­gärten“) als auch auf Konver­si­ons­flä­chen (z. B. „An der Helling“) entstanden. Neben dem gegen­wärtig noch mili­tä­risch genutzten Gelände „Kastel Storage Station“ in Kastel-Mitte scheint gerade im Westen Kastels ein großes Entwick­lungs­po­ten­tial für neue Wohn­nut­zungen zu liegen.

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