Bürgerbeteiligung Rhein- und Mainuferkonzept: 2. Runde

Die Stadt Wies­baden erstellt derzeit ein Konzept für ihre Fluss­ufer. Vom 15. März bis zum 18. April 2021 gab es eine erste Online-Bürger­be­tei­li­gung. Das Ergebnis dieser Runde liegt nun vor. Und jetzt geht es weiter: vom 

12. November bis 12. Dezember 2021

haben Sie erneut die Möglich­keit Ihre Ideen und Anre­gungen, in einer 2. Betei­li­gungs­runde, auf https://​www​.dein​.wies​baden​.de/​r​h​e​i​n​.​m​a​i​n​.ufer zu formulieren. 

Auch hier wünschen wir uns eine rege Beteiligung! 

Bürgerbeteiligung Rhein- und Mainuferkonzept
Quelle: dein​.wies​baden​.de /​ Stadt Wiesbaden 
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Am Wochenende schon Pläne?

Nein? Doch? Egal – wer auf der Suche nach Infos rund ums Klima, den Klima­wandel und die Auswir­kungen aus unsere Region ist, kommt am Samstag ab 17 Uhr in die Reduit. Denn es wird heiß am Rhein!

Neben Rede­bei­trägen ist auch für Musik, Erfri­schungen und gute Laune gesorgt.
Wir freuen uns auf Euch!

Es wird heiß am Rhein, 17.07.2021 ab 17 Uhr in der Reduit

Radiointerview zum Ostfeld: Wachstum um jeden Preis?

Sabine Maritzen und Hartmut Bohrer im Inter­view bei Radio Rhein­welle zum Projekt Ostfeld /​ 6. Mai 2021

Beitrag in der Media­thek-Hessen | Podcast: Michael Forßbohm

Den Ziel­vor­gaben des Regio­nal­plans Südhessen entspre­chend, wird das Land­schafts­schutz­ge­biet Ostfeld zwischen Erben­heim und Mainz-Kastel bisher rein land­wirt­schaft­lich genutzt. Mit seinem von CDU, FDP, SPD und Uwiga getra­genen Beschluss vom Freitag, dem 07.05.2021 weicht die Regio­nal­ver­samm­lung Südhessen von dieser Ziel­vor­gabe ab und ermög­licht der Stadt Wies­baden, dort mit der Bauleit­pla­nung für eine Wohn- und Gewer­be­ge­biet zu beginnen. 

Damit stehen ein großes Kalt­luft­ent­ste­hungs­ge­biet und eine für die Lebens­qua­lität in Mainz, Mainz-Kastel und Mainz-Kost­heim unent­behr­liche Frisch­luft­schneise zur Dispo­si­tion, ganz abge­sehen von der Versie­ge­lung von besten Acker­flä­chen und der Vernich­tung von Biotopen geschützter Tierarten. 

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Kooperationsvorschlag des AUF im Kostheimer Ortsbeirat vorerst gescheitert

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) Kost­heim bedauert, dass sein Vorschlag, die Orts­vor­steher-Posi­tionen einver­nehm­lich mit den drei stärksten Frak­tionen – nämlich SPD, AUF und CDU – zu besetzen, nicht reali­siert werden konnte. „Wir finden es sehr schade, dass die SPD nicht bereit war, sich an diesem Modell zu betei­ligen. Offenbar gab es aber auch bei anderen Orts­bei­rats­mit­glie­dern Vorbe­halte, die wir aufgrund der Rück­mel­dungen an uns nicht erwartet hatten,“ erklärt AUF-Frak­ti­ons­spre­cher Stefan Knipl mit Verweis auf die Wahl­er­geb­nisse der Bewerber in der Sitzung.

In der konsti­tu­ie­renden Sitzung kandi­dierten zunächst Achim Gleissner (SPD), Marion Mück-Raab (AUF) und Stephan Lauer (CDU) für das Amt des Orts­vor­ste­hers. Die Stich­wahl zwischen Lauer und Gleissner konnte Stephan Lauer für sich entscheiden. Für die Posi­tion der stell­ver­tre­tenden Orts­vor­ste­herin kandi­dierte dann Marion Mück-Raab, Achim Gleissner, den die AUF-Frak­tion als weiteren Stell­ver­treter vorschlug, war nicht mehr zu einer Kandi­datur bereit.

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AUF und CDU kooperieren in Mainz-Kastel

Gemeinsame Pressemitteilung von AUF und CDU Mainz-Kastel

Wech­sel­stim­mung bricht sich Bahn

Das Wahl­er­gebnis der Kommu­nal­wahl 2021 führt im Orts­beirat Mainz-Kastel zu perso­nellen Konse­quenzen an der Spitze des Gremiums. Die bereits in der Vergan­gen­heit gute Zusam­men­ar­beit findet ihren Nieder­schlag in einer Koope­ra­tion zwischen AUF und CDU.

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) wird sich als stärkste Frak­tion seiner Verant­wor­tung stellen und kandi­diert mit Hartmut Bohrer für das Amt des Ortsvorstehers.

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Bürgerbeteiligung Rhein- und Mainuferkonzept

Wie geht es weiter an Rhein und Main? Die Stadt Wies­baden hat hierzu eine Online-Bürger­be­tei­li­gung gestartet. Vom 

15. März bis zum 18. April 2021

können Sie Ihre Ideen und Anre­gungen auf https://​www​.dein​.wies​baden​.de/​r​h​e​i​n​.​m​a​i​n​.ufer einrei­chen.
Wir wünschen uns eine rege Beteiligung! 

Im Laufe diesen Jahres erstellt die Stadt Pläne wie Rhein- und Main­ufer aufge­wertet werden können. In einem weitere Betei­li­gungs­schritt erläu­tert die Stadt, wie mit Ihren Wünschen verfahren wird.

Diese Projekte wurden bis 2021 in Wies­baden an Main und Rhein umgesetzt:

Umgesetzte Projekte Rhein- und Mainufer, Stadtplanungsamt Wiesbaden
Bürgerbeteiligung Rhein- und Mainuferkonzept
Quelle: dein​.wies​baden​.de © Stadt­pla­nungsamt Wiesbaden 

### Update ###

Die Ergeb­nisse der ersten Betei­li­gungs­runde sind veröf­fent­licht. Schauen Sie doch mal rein!

Ergebnisse der Bürgerbeteiligung Rhein-Main-Ufer-Konzept 
Bürgerbeteiligung Rhein- und Mainuferkonzept
Quelle: dein​.wies​baden​.de /​ © Stadt­pla­nungsamt Wiesbaden

Vom 12. November bis 12. Dezember 2021 findet eine 2. Betei­li­gungs­runde statt.

AUF Kostheim will sich weiterhin für Blumenwiese am Weinstand einsetzen

Der AUF Kost­heim begrüßt, dass die Kost­heimer Winzer sich weiterhin für eine Bienen­weide am Wein­stand enga­gieren und kündigt an, das Thema nach den Wahlen wieder in den Orts­beirat einzu­bringen. „Wir hoffen darauf, dass die anderen Frak­tionen sich dann über­zeugen lassen und eine Mehr­heit für die Wiese zusam­men­kommt,“ erklärt Frak­ti­ons­spre­cherin Marion Mück-Raab.

Blumenwiese am Weinstand
Um diese Ecke geht es.
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Sensation: Ortsverwaltung konnte in diesem Jahr verteidigt werden

Unser AUF-Sensa­ti­ons­re­porter Hartmut Bohrer berichtet vom „Veiter Platz“ in Mainz-Kostheim:

In diesem Jahr gab es an Fast­nachts­samstag eine kleine Sensa­tion: Erst­malig gelang es Politik und Verwal­tung, die AKK-Orts­ver­wal­tung gegen die närri­schen Korpo­ra­tionen  und ihre zahl­rei­chen Anhänger*innen zu verteidigen.

Ange­sichts von Corona hatte die Orts­ver­wal­tungs­stel­len­lei­terin Petra Seib zum Sturm auf die Orts­ver­wal­tung in Form einer Video­kon­fe­renz einge­laden. Wie immer waren die Korpo­ra­tionen zahl­reich erschienen, ausnahms­weise unmas­kiert, damit sie in der Konfe­renz farben­prächtig und laut­stark zur Geltung kommen. Petra Seib hatte heim­lich schon seit dem 11.11. tage­lang mit dem städ­ti­schen IT-Dienst­leister WIVERTIS die „Video­schalte“ vorbe­reitet, damit es nicht die übli­chen Pannen gibt. Und so klappte heute Vormittag alles wie gewünscht.

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Projekt Ostfeld/Schreiben Stadtrat Kessler an die Bürger der Siedlung Fort Biehler vom 8. Januar 2021

Sehr geehrter Herr Ober­bür­ger­meister Mende,

das anlie­gende Schreiben des Herrn Stadtrat Kessler, das sowohl an die Eigentümer*innen als auch an die Mieter*innen in der Sied­lung Fort Biehler ging, wurde uns mit der Bitte um Unter­stüt­zung übermittelt.

In der Tat sind wir erheb­lich irritiert.

Die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung hat die Satzung der städ­ti­sche Entwick­lungs­maß­nahme zwar in ihrer Sitzung vom 14. September 2020 beschlossen – indes ist sie aber, mangels Veröf­fent­li­chung, nicht wirksam.

In der Außen­dar­stel­lung, siehe das anlie­gende Schreiben, verhält sich die Verwal­tung aber so, als sei die Satzung bereits in Kraft. Sicher­lich geschieht dies im Hinblick auf die gesetz­liche Vorgabe, dass die zügige Durch­füh­rung inner­halb eines abseh­baren Zeit­raums gewähr­leistet sein muss, aber diese Frist beginnt erst mit Wirk­sam­werden der Satzung.

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Kasteler AUF-Fraktion kritisiert Ortsvorsteherin Christa Gabriel

Kritisch sieht die Kasteler AUF-Frak­tion den Ausblick von Christa Gabriel auf das neue Jahr. So verweist sie im Zusam­men­hang mit Wohnungsbau auf das „Ostfeld“, hier soll die über­wie­gend land­wirt­schaft­lich genutzte Fläche am Fort Biehler bebaut werden.

Dazu erklärt Ronny Maritzen, Spre­cher der AUF-Frak­tion im Orts­beirat Kastel:
„Ganz sicher wird dort 2021 keine einzige Wohnung entstehen und wohl auch nicht in der kommenden fünf­jäh­rigen Amts­zeit. Für die städ­te­bau­liche Entwick­lungs­maß­nahme Ostfeld gibt es mitt­ler­weile keine Mehr­heit mehr im Orts­beirat und hoffent­lich auch bald keine mehr in der Wies­ba­dener Stadtverordnetenversammlung. 

Nun mag die Vorliebe der Orts­vor­ste­herin für das Wolken­ku­ckucks­heim Ostfeld der Wies­ba­dener SPD-Partei­linie entspre­chen, für den von ihr reprä­sen­tierten Stadt­teil Mainz-Kastel ist die Planung jeden­falls ein teurer Irrweg. Die abseh­bare Verschlech­te­rung der klima­ti­schen Verhält­nisse durch Bebauung von Kalt­luft­ent­ste­hungs­flä­chen wie die Blockade der Kalt­luft­zu­fuhr würde in heißen Sommer­nächten Kastel „schmoren“ lassen.“

Sein Frak­ti­ons­kol­lege Hartmut Bohrer ergänzt:
„Auch die zusätz­liche Belas­tung mit Verkehr zur Rhein­brücke wäre der Wohn­qua­lität in Kastel abträg­lich. Die städ­ti­schen Zuschüsse in drei­stel­liger Millio­nen­höhe wären an anderer Stelle weitaus besser ange­legt, so z.B. in einer ange­mes­senen Bebauung des bislang vom US-Militär genutzten Geländes mitten in Kastel, dessen Frei­gabe die US-Armee für spätes­tens September 2022 ange­kün­digt hat. 

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Ortsbeiratswahlen im März 2021 – die Listen stehen!

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für Amöneburg, Kastel und Kostheim

Das hier ist nur ein kleiner AUFlauf … mit 35 Kandi­da­tinnen und Kandi­daten tritt der AUF AKK bei den Orts­bei­rats­wahlen an.

So stark war der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden in AKK noch nie: Fünf­und­dreißig sind es geworden, die Lust haben, in der Orts­po­litik mitzu­mi­schen. Und das in allen drei Stadt­teilen – seit langem treten wir auch wieder in Amöne­burg an. 

Hier finden Sie unsere Kandi­da­ten­listen für die Orts­bei­rats­wahlen am 14. März 2021 in Amöne­burg, Kastel und Kost­heim.

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AUF AKK zum Bürgerentscheid Citybahn

Wichtiger Beitrag zur Verkehrswende und zum Klimaschutz – Teilnehmen und dafür stimmen!

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) AKK fordert alle Bürge­rinnen und Bürger auf, am 1. November 2020 am Bürger­ent­scheid zur City­bahn teil­zu­nehmen: „Ein Bürger­ent­scheid ist eine wich­tige Ergän­zung zur parla­men­ta­ri­schen Demo­kratie. Die Möglich­keit, direkt in Sach­fragen mitzu­ent­scheiden, sollte deshalb unbe­dingt genutzt werden,“ erklärte AUF-Spre­cher Frank Porten für die unab­hän­gige Wählervereinigung.

Der AUF ruft dazu auf, für die Einfüh­rung der City­bahn zu stimmen: „Die City­bahn ist ein wich­tiger Beitrag zur Verkehrs­wende und zum Klima­schutz.“ Der öffent­liche Perso­nen­nah­ver­kehr werde mit einer Stra­ßen­bahn, die auch die Nach­bar­ge­meinden anfährt, viel leis­tungs­fä­higer und damit auch attrak­tiver.“ Mit zusätz­li­chen Bussen sei dieses Ziel nicht zu errei­chen. „In allen Städten, in denen Stra­ßen­bahnen Busli­nien ersetzt haben, stieg das Fahr­gast­auf­kommen deut­lich an.“ Porten verweist auch auf Mainz: Dort habe man mit Stra­ßen­bahnen schon immer gute Erfah­rungen gemacht. „Und auch die Main­zel­bahn ist ein Erfolg, gleich im ersten Jahr über­trafen die Fahr­gast­zahlen alle Prognosen.“

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Seniorenbeiratswahl in Wiesbaden

AUF AKK ruft zur Wahl von Frank Porten auf

Frank Porten, Kandidat zur Seniorenbeiratswahl in Wiesbaden

Der Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF) AKK ruft dazu auf, bei den Wahlen zum Senio­ren­beirat in Wies­baden die Liste der Linken zu wählen und damit die Kandi­datur des Kost­heimer AUF-Mitglieds Frank Porten zu unter­stützen. Frank Porten kandi­diert auf Platz 2 der Liste der Linken und hat damit gute Chancen, in den Senio­ren­beirat gewählt zu werden.

Frank Porten:
Seit dreißig Jahren in AKK aktiv

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