Ergebnisse des Treffens des AUF AKK am 02.12.2010

1. Als großen Erfolg bewertet der AUF AKK, dass die AUF-Mitglieder Ronny Maritzen (Grüne) und Hartmut Bohrer und Mecht­hilde Coigné (beide DIE LINKE) auf aussichts­rei­chen Plätzen für die Stadt­ver­ord­ne­ten­ver­samm­lung kandi­dieren:
Gerade für eine partei­un­ab­hän­gige Gruppe wie den AUF ist es wichtig, direkte Ansprech­partner in den Frak­tionen zu haben. Das Trio Maritzen-Bohrer-Coigné ist ein Garant dafür, dass die Inter­essen der Bürge­rinnen und Bürger von AKK in Wies­baden Gehör finden werden.

2. Beson­ders freut sich der AUF über den klaren Beschluss, mit dem die Wies­ba­dener Grünen sich gegen eine eigen­stän­dige Kandi­datur für die Orts­bei­räte Kastel und Kost­heim ausge­spro­chen haben:
Mit ihrer über­wäl­ti­genden Mehr­heit haben die Grünen deut­lich gemacht, wie sehr sie die Arbeit des AUF schätzen. Diese Unter­stüt­zung stärkt und moti­viert den AUF. Er freut sich jetzt schon auf eine enge und gute Zusam­men­ar­beit mit der Stadt­ver­ord­ne­ten­frak­tion der Grünen.

3. Im kommenden Wahl­kampf will der AUF deut­lich machen, welche Arbeit er in den vergan­genen Jahren geleistet hat und welche Schwer­punkte er in Zukunft setzen will:
AKK erstickt im Verkehr, das will der AUF ändern. Der AUF wird sich weiterhin für eine Verkehrs­be­ru­hi­gung in Kost­heim einsetzen und versu­chen, die Fehl­ent­wick­lungen der vergan­genen Jahre zu korri­gieren. Ein weiterer Schwer­punkt wird sein, den geplanten Möbel­groß­markt an der Boelcke­straße zu verhin­dern. Auch das Thema Hoch­kreisel, der Stadt­umbau, die Zukunft der Maaraue und die Probleme der Schulen in AKK haben Prio­rität für den AUF. Ein weiterer wich­tiger Punkt ist die Bürger­be­tei­li­gung: Bürge­rinnen und Bürger sollen künftig noch inten­siver an der poli­ti­schen Meinungs­bil­dung betei­ligt werden. Der AUF will deshalb seine Infor­ma­tions- und Öffent­lich­keits­ar­beit verstärken.

4. Ein weiterer Punkt, der die Versamm­lung beschäf­tigte, war die Video­über­wa­chung der alten Orts­ver­wal­tung in Kost­heim:
Der AUF AKK versteht die Sorge des Orts­bei­rates Kost­heim um die Fassade der endlich restau­rierten Orts­ver­wal­tung. Er lehnt aber eine Video­über­wa­chung ab. Die Über­wa­chung mit Kameras an dieser Stelle ist unver­hält­nis­mäßig, rechts­widrig und darüber hinaus nutzlos. Die Haupt­straße ist kein Krimi­na­li­täts­schwer­punkt, der diesen Eingriff in die Bürger­rechte recht­fer­tigen könnte. Darüber hinaus werden Kameras das Gebäude nicht schützen: Straf­täter können sich unkennt­lich machen.

Über­haupt kein Verständnis hat der AUF dafür, dass der Orts­beirat Kost­heim über diesen Punkt in nicht-öffent­li­cher Sitzung verhan­delt hat. Er hält diese Vorge­hens­weise für rechts­widrig und fordert den Orts­beirat auf, seinen Beschluss im Wort­laut umge­hend öffent­lich zu machen.

Nach der Gemein­de­ord­nung haben Sitzungen der Gemein­de­ver­tre­tungen öffent­lich statt­zu­finden, nur in Ausnah­me­fällen, wenn etwa der Schutz persön­li­cher Daten betroffen ist, kann nicht-öffent­lich beraten werden. Einen solche Ausnahme liegt hier aber nicht vor. Bera­tungen hinter verschlos­senen Türen wider­spre­chen demo­kra­ti­schen Prin­zi­pien, sie schließen Bürge­rinnen und Bürger aus und hindern sie daran, sich umfas­send zu infor­mieren. Diese Politik des Gemau­schels und des Miss­trauens gegen­über Bürgern lehnt der AUF ab.

AUF weiterhin gegen Möbelgroßmarkt

Es sei richtig, dass Arbeits­lo­sig­keit Haupt­grund stei­gender Armut sei. Hiermit die Schaf­fung prekärer Arbeits­plätze durch Ansied­lung eines Möbel­gi­ganten, wie jetzt durch CDU Stadt­ver­ord­neten Weinerth geschehen, zu fordern, sei fatal und eindeutig das falsche Zeichen. „Es müsse arbeits­markt­po­li­ti­sches Ziel sein Menschen in Arbeit zu bringen, durch die Fami­lien ernährbar seien“ erklären Mike Ladwig und Frank Porten für den AUF.

Statt Ansied­lung eines Möbel­monster, der in der Tat wie die CDU richtig erkenne, Jobs im Nied­rig­lohn­sektor bringe, seien nach Vorstel­lung des AUF Anstren­gungen zu unter­nehmen Hand­werk und mittel­stän­di­sche Unter­nehmen im Petersweg anzu­sie­deln. Dies könne in der Tat „rich­tige“ Arbeits­plätze schaffen und Armut mindern. Gleich­zeitig sei dies im Bezug auf umwelt­po­li­ti­sche Aspekte durch zu erwar­tenden Verkehrs­an­stieg die sinn­vol­lere Variante.

Die Not von Menschen in Arbeits­lo­sig­keit für billige Propa­ganda zu miss­brau­chen sei seitens der CDU kein guter Stil endet die Erklä­rung der Wähler­initia­tive AUF.

gez. für den Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF AKK)
Mike Ladwig, Frank Porten

Herzlich willkommen!

Wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Arbeit interessieren.

Hier finden Sie alle Anträge, die wir in den letzten fünf­zehn Jahren in den Orts­bei­räten gestellt haben, sowie Pres­se­mit­tei­lungen und Infor­ma­tionen über unsere Mandats­trä­ge­rinnen und Mandats­träger in Amöne­burg, Kastel, Kost­heim und Wies­baden.

AUF-AKK Flyer 1

Sie sind auf der Suche nach Themen mit denen wir uns bisher beschäf­tigt haben? Nichts leichter als das – schauen Sie am besten bei den Schlag­wör­tern vorbei.

Sie möchten dass sich in AKK etwas verän­dert, haben eine Anre­gung oder Idee? Dann schreiben Sie uns – entweder per Kontakt­for­mular oder E-Mail!

AUF-AKK Flyer 2

Wertstoffhof in Mainz-Kastel

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten zu prüfen, ob in Mainz-Kastel ein Wert­stoffhof geschaffen werden kann.

Begrün­dung:
Dieser Wert­stoffhof verkürzt die Wege zur Deponie und entlastet die Straßen und die Gemar­kung Mainz-Kastel von Metall- und Elektroschrott.

Ergebnis:
Einstimmig ange­nommen.

AUF kritisiert teuren Umbau am Hochkreisel – ZOB gefordert!

Die bereits jetzt mit weit über 500.000 Euro veran­schlagte Über­da­chung der Halte­stelle Brücken­kopf sei laut Mike Ladwig (kandi­diert für den AUF zum kommenden Kasteler Orts­beirat) eine gigan­ti­sche Geld­ver­schwen­dung. Auch die Presse der letzen Tage bestä­tige dies.

Die wirk­li­chen Verkehrs­pro­bleme, wie der mangel­hafte Zugang zum Bahn­steig 2 oder der Bereich „Bahn­schranke“. würden hierbei gar nicht thema­ti­siert. Statt Umbau an einer Stelle sollte dass Geld für ein in ein Gesamt­kon­zept passendes Modell einge­setzt werden. So sieht der AUF in der Schaf­fung eines ZOB (Zentralen Omni­bus­bahn­hofes) am Kasteler Bahnhof, analog zu anderen Kommunen, eine sinn­volle Änderung.

Hiermit würde der aktuell lange Umstei­geweg zwischen Bus und Bahn deut­lich redu­ziert. Auch würde durch Wegfall der Halte­stelle Brücken­kopf die Verkehrs­si­tua­tion dort wesent­lich über­sicht­li­cher. Es seien im Rahmen einer solchen Umge­stal­tung die Warte­häus­chen mit Über­da­chungen zu versehen, was die aktu­elle Situa­tion (gerade bei schlechter Witte­rung) verbes­sern würde.

Bei intel­li­genter Verkehrs­füh­rung seien zudem die Durch­fahrts­zeiten der Busli­nien nach Wies­baden kaum länger als heute. Auch die Punkte Bahn­schranke mit häufigen Rück­staus und langen Warte­zeiten, sowie die Proble­matik „Bahn­steig 2“, wo man mit Kinder­wagen nur mit Mühe, mit Roll­stuhl alleine gar nicht hinkäme, stünden im Fokus des AUF. Dieser werde konstruk­tive Verbes­se­rungs­vor­schläge unter­breiten und sei für Anre­gungen dankbar.

für den Arbeits­kreis Umwelt und Frieden (AUF-AKK),
Mike Ladwig

Arbeitskreis Umwelt und Frieden (AUF AKK) stellt Liste zu den Kommunalwahlen auf

Bei seiner Mitglie­der­ver­samm­lung am 14. Oktober 2010 wählten insge­samt 21 Anwe­sende die Kandi­da­tinnen und Kandi­daten für die Orts­bei­rats­wahlen in Mainz-Kastel und Mainz-Kost­heim am kommenden 27. März.

Nach ausführ­li­cher Diskus­sion, in der noch­mals auf die bewegte Entwick­lung in der nun fast vorüber gegan­genen Arbeits­pe­riode einge­gangen wurde, fand die Wahl statt, deren Ergebnis von großer Einheit­lich­keit gekenn­zeichnet war:

In Mainz-Kastel wurden – jeweils mit 20 bzw. 19 Stimmen – neun Personen aufge­stellt, und zwar in folgender Reihen­folge:
1. Hartmut Bohrer; 2. Ronny Maritzen; 3. Roland Rübel; 4. Mike Ladwig; 5. Irmtraut Jungels; 6. Daniela Petto; 7. Thomas Külpp; 8. Renate Hammel; 9. Katha­rina Lübbers.

In Mainz-Kost­heim sind es elf Kandidat/​innen, die zwischen 20 und 15 Stimmen erhielten:
1. Frank Porten; 2. Mecht­hilde Coigné; 3. Marion Mück-Raab; 4. Gisela Runkel; 5. Philipp Pfef­fer­korn; 6. Frank Gerner; 7. Claus Hein­acker; 8. Alexej Amling; 9. Helen Raab; 10. Sabrina Hein­acker; 11. Wolf­gang Raab.

Dass der AUF ein über Partei­grenzen hinaus gehendes Perso­nen­bünd­nisses ist, zeigt die partei­po­li­ti­sche Zusam­men­set­zung: In beiden Stadt­teilen gehören den Kandidat/​innen Mitglieder der GRÜNEN ebenso wie der Partei DIE LINKE an; in der über­wie­genden Mehr­zahl sind es aber partei­po­li­tisch nicht fest­ge­legte Kandi­daten. Dass sich somit breite Wähler­schichten im AUF wieder­finden können, erklärt, warum die Anwe­senden Opti­mismus in Bezug auf das erwar­tete Wahl­er­gebnis am 27. März 2011 ausstrahlten.

Die Versamm­lung bedankte sich ausdrück­lich bei den beiden nicht mehr zur Kandi­datur antre­tenden Orts­bei­rats-Mitglie­dern Dieter Petto (Mainz-Kastel) und Peter Stup­pert (Mainz-Kost­heim) für ihre jahre­lange parla­men­ta­ri­sche Arbeit; beide kündigten an, dass sie auch in Zukunft auf anderer Ebene die Arbeit des Arbeits­kreises Umwelt und Frieden unter­stützen werden.
Die Sitzung wurde gegen 22 Uhr vertagt; am Donnerstag dem 18. November wird sie mit der Neuwahl des Vorstandes und gege­be­nen­falls mit der Aufstel­lung von Kandidat/​innen für Mainz-Amöne­burg fortgesetzt.

Mainz-Kastel, 17. Oktober 2010
Frank Porten (Versamm­lungs­leiter)
Gott­fried Schmidt (Wahl­leiter)

Möbelmarkt / Bau-, Heimwerker- und Gartenmarkt nördlich der Boelckestraße

Gemein­samer Antrag von AUF und SPD

Der Orts­beirat Mainz-Kastel protes­tiert nach­drück­lich gegen die erklärte Absicht des Magis­trats, im Plan­be­reich „Nörd­lich der Ernst-Galonske-Straße“ in Mainz-Kastel einen über­di­men­sio­nierten Möbel­markt (Gesamt­ver­kaufs­fläche 41.000 qm), einen Bau-, Heim­werker- und Garten­markt (12.000 qm) sowie außerdem ein Garten­center (5.850 qm) anzusiedeln.

Der Orts­beirat verweist in diesem Zusam­men­hang auf seinen einstim­migen Beschluss Nr. 0138 vom 17. November 2009 zu der Magis­trats­vor­lage Nr. 09-V-61-0026, mit dem er seiner­zeit die Ände­rung des betref­fenden Flächen­nut­zungs­plans abge­lehnt hatte.

Der Orts­beirat bittet den Magis­trat eindring­lich, weitere dies­be­züg­liche Planungen und Werbungen für eine entspre­chende Gewer­be­an­sied­lung sofort und endgültig einzu­stellen und eine ander­wei­tige Nutzung der Gewer­be­fläche anzustreben

Der Antrag wurde mit den Stimmen von AUF und SPD beschlossen, die CDU votierte mit 2 NEIN-Stimmen und 2 Enthal­tungen, die FDP stimmte dagegen.

Studierendenwohnheim in Mainz-Kastel

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten zu berichten, ob auf dem Gelände Phil­ipps­ring 16 ein Studie­ren­den­wohn­heim errichtet werden kann.

Begrün­dung: gege­be­nen­falls mündlich.

Dieter Petto
Frak­ti­ons­spre­cher

Öffentliche Flächen in Mainz-Kastel zum Verkauf

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten zu berichten, welche öffent­liche Flächen, insbe­son­dere Flächen von Schul­ge­länden, in der Gemar­kung Mainz-Kastel an private Inves­toren zur Errich­tung von Einkaufs­märkten evtl. veräu­ßert werden sollen.

Begrün­dung: gege­be­nen­falls mündlich.

Dieter Petto
Frak­ti­ons­spre­cher

Pflegemaßnahmen im Uferbereich des Main

Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim bittet den Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden um Aufklä­rung über die Pfle­ge­maß­nahmen im Ufer­be­reich des Mains.

Bisher wurde bekannt, dass für den Rück­schnitt sämt­li­chen Aufwuchses in den Böschungs­be­rei­chen bis auf ca. 10 cm und das Fällen von ein paar Bäumen der enorme Betrag von ca. 62500.- € einge­setzt wurde. Der Orts­beirat Mainz-Kost­heim bittet um Auskunft, wie hoch ein noch aufzu­brin­gender Kosten­bei­trag für den Rück­schnitt der verblie­benen Wurzel­stöcke in den Wurzel­be­rei­chen im Zuge der Böschungs­wie­der­her­stel­lung (Pflas­ter­ar­beiten) sein wird.

Die Bürger­initia­tive BIRMA teilte mit, dass der Leiter des Umwelt­amtes, Herr Mengden, in einem Schreiben darauf hinwies, dass die Rück­schnitts­kosten auch die Besei­ti­gung von Wurzel­werk an der Ufer­be­fes­ti­gung mit einschließen sollten. Die Ursache -Entfer­nung der Wurzel­stöcke – wurde bisher nicht durch­ge­führt. Somit war die „Pfle­ge­maß­nahme“ ein untaug­li­cher Kosten­auf­wand, denn der Aufwuchs konnte in der Zwischen­zeit wieder austreiben.

Begrün­dung: Gege­be­nen­falls mündlich.

Peter Stup­pert

Ergebnis:
Der Antrag wurde antrags­gemäß beschlossen.

Abschaltung des AKW Biblis

Der Orts­beirat Mainz-Kastel sieht im Weiter­be­trieb der Blöcke A und B des AKW Biblis eine zuneh­mende beson­dere Gefahr für die Bevöl­ke­rung von Mainz-Kastel und der ganzen Region in der Umge­bung des AKW Biblis und fordert, das AKW Biblis endgültig abzu­schalten. Der Orts­beirat Mainz-Kastel erwartet vom Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden, dass dieser sich eben­falls für die sofor­tige Abschal­tung öffent­lich ausspricht. Der Orts­beirat Mainz-Kastel erwartet, dass am beschlos­senen, so genannten Atom­kon­sens fest­ge­halten wird.

Begrün­dung:
Das AKW Biblis ist einer der ältesten und stör­an­fäl­ligsten Atom­meiler in Deutsch­land. Zahl­reiche Stör­fälle in der Vergan­gen­heit und veral­tete Technik lassen ein weiteres Betreiben des Kern­kraft­werkes nicht zu

Dieter Petto
Frak­ti­ons­spre­cher

Ergebnis:
Der Antrag wurde mehr­heit­lich beschlossen: 8x Ja (AUF ,SPD, Wendel­muth); 1x Nein (Kalten­bach); 5x Enthal­tungen (CDU, FDP, Beuermann).

Parkplätze Kloberstraße

Der Orts­beirat Mainz-Kastel bittet den Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden um Über­prü­fung, wie das Parken zwischen den Bäumen ab Frank­furter Straße in Rich­tung Kronen­straße rechts besser gestaltet werden kann.

Begrün­dung: gege­be­nen­falls mündlich.

Dieter Petto
Frak­ti­ons­spre­cher

Der Antrag wurde in geän­derter Fassung einstimmig beschlossen:

Park­platz­si­tua­tion Elisa­be­thenstr. , Kloberstr. , Kloberplatz

Der Orts­beirat Mainz-Kastel bittet den Magis­trat, der Landes­haupt­stadt Wies­baden zu prüfen, ob folgende Punkte durch­führbar sind:

  • 1.) Durch Einfüh­rung von Schräg­park­plätzen in der Elisa­be­then­straße (Seite ev. Kirche /​Spielplatz Paulus­platz) wird zusätz­lich Park­raum geschaffen.
  • 2.) Das Parken auf dem Bürger­steig in der Klober­straße (ab Frank­fur­terstr. bis Kronenstr.) behin­dert Fußgänger sowie Kinder­wa­gen­fahrer die sich begegnen. Deshalb der Vorschlag des halb­sei­tigen Parkens (halb Bürgersteig/​halb Strasse) , damit kein Park­raum verloren geht.
  • 3.) Mit der Einfüh­rung von zusätz­li­chen 3-4 Park­plätzen auf dem Klober­platz wird die Park­platz­si­tua­tion entschärft und die Ein- und Ausfahrt der vorhan­denen Park­plätze gesichert.

Kinderspielplätze in Mainz-Kastel

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, die Kinder­spiel­plätze in Mainz-Kastel zu prüfen, ob sie noch besser und attrak­tiver gestaltet werden können und dadurch eine Aufwer­tung erhalten.

Begrün­dung:
In Kastel gibt es Kinder­spiel­plätze, z.B. an der Stei­nern­straße, die in die Jahre gekommen sind und deren Spiel­ge­räte nicht mehr dem heutigen Stand entspre­chen. Mit neuem Gerät und attrak­tiven Umbau­maß­nahmen wird wieder Leben auf die Spiel­plätze gebracht.

Dieter Petto
Frak­ti­ons­spre­cher

Der Antrag wurde einstimmig antrags­gemäß beschlossen.